getAir: Kleines Lüftungsgerät mit automatischer Feuchte- und Temperaturregulierung
Beste Raumklimaverhältnisse bei maximalem Wohnkomfort will das neue dezentrale Lüftungsgerät „SmartFan S“ von getAir bieten. Es verfügt über Sensoren, welche neben der Außen- und Innentemperatur auch die Luftfeuchtigkeit erkennen. Abhängig von diesen gemessenen Parametern stellt das Lüftungsgerät selbständig das zu fördernde Luftvolumen ein und entscheidet ebenso autark über die Aktivierung der integrierten Wärmerückgewinnung.
An warmen Tagen erkennt es dank Sensor die sonnenabgewandte Seite (Schattenseite) des Haus und springt automatisch in den Modus „Durchlüftung“, um so kontinuierlich für eine natürliche Kühlung des Raumes zu sorgen. Gleichzeitig kann die Anlage bei kühler Witterung bis zu 91% der Abluftwärme auf die Zuluft übertragen.
Die Geräteabmessungen betragen 200 x 200 x 45 mm (B x H x T). Die Luftfördermenge liegt zwischen 18 und 46 m³/h. Zum Einbau bedarf es einer Kernbohrung von 162 mm Durchmesser bei einer Mindestwandstärke von 280 mm. „Das macht die ‚SmartFan‘-Reihe zu den weltweit kompaktesten Wohnraumlüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung“, unterstreicht der Hersteller. Zudem haben die Entwickler das Gerät hinsichtlich der Luftführung und eines flüsterleisen Betriebs weiter optimiert: Sehr flach anliegende Blenden auf der Fassadenseite und im Innenraum sollen für praktisch unhörbare, zugluftfreie Luftzirkulation bei sehr wirtschaftlichem Betrieb sorgen.
Für zeitgemäßen Wohnkomfort sorgt auch eine moderne Steuerung, wahlweise über eine „TOUCH“- oder „LED“-Einheit in der Größe eines Lichtschalters oder via App. Zudem ist es weiterhin möglich, Einstellungen manuell am Gerät selbst vorzunehmen, vier Lüfterstufen stehen den Bewohnern zur Auswahl. Kommt die „TOUCH“-Steuerung zum Einsatz, ist es jedoch möglich von einer automatischen Zonenregulierung zu profitieren. Das bedeutet, dass alle Räume die mit einer dezentralen „SmartFan S“-Einheit ausgestattet sind, einer Steuerungsgruppe zugeordnet werden können. Bis zu drei solcher Gruppen sind definierbar und können dann jeweils individuell eingestellt werden. Damit stimmen sich die Sensoren der Geräte innerhalb einer zusammengeschalteten Zone automatisch ab und arbeiten zusammen, um auf die dort gegebenen Frischluftbedürfnisse bestmöglich zu reagieren.
Bewohner, die bereits ein Vorgängergerät aus der „SmartFan“-Familie installiert haben, können die neue Sensortechnik mit einem „Sensor-Stick“ nachrüsten.
getAir GmbH & Co. KG, Krefelder Str. 670, 41066 Mönchengladbach,
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