IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 04/2005, Seite 38 ff. HEIZUNGSTECHNIK |
Aktuelle Trends bei Heizöltanks
Neues Image für die Ölheizung
Wolfgang Heinl
Drastisch gestiegene Heizölpreise verdrängen derzeit die Ölheizung von ihrem einstigen Rang als preisgünstigste Variante der Gebäudeheizung. Noch im Sommer 2004 prognostizierte das Institut für wirtschaftliche Ölheizung e.V. (IWO), dass sich der seit zweieinhalb Jahrzehnten andauernde Brennstoffkostenvorteil einer Ölheizung nahezu unverändert fortsetzen würde. Trotzdem lassen sich viele positive Argumente für die Ölheizung gewinnen, besonders im für das SHK-Handwerk wichtigen Sanierungsmarkt. Neue Aspekte ergeben sich auch aus den Möglichkeiten zur sicheren und Platz sparenden Lagerung des flüssigen Brennstoffs.
Bei Heizöl-Tanksystemen haben sich sowohl der Bedarf als auch die Voraussetzungen verändert. Der Trend ließe sich zusammenfassend mit den Begriffen kleiner, sicherer, flexibler schildern. Der Aufwand für den Bau einer Auffangwanne entfällt, die Produktvielfalt ermöglicht individuelle Lösungen je nach verfügbarem Platzangebot. Die Hersteller achten bei den Konstruktionsmaßen darauf, dass sich die Tanks auch durch die Kellertüren bestehender Gebäude bugsieren lassen.
Die Bauformen von Kunststoff-Batterietanks wie dem Variosafe von Rotex sind so bemessen, dass sie durch jede normale Tür hindurchpassen - wichtig für den Modernisierungsmarkt. |
Gegen Heizölmief
Seit den verheerenden Hochwasserschäden des Jahres 2002 haben außerdem Maßnahmen zur Sicherung von Keller-Tankanlagen gegen Auftrieb an Bedeutung gewonnen. Die wichtigste Entwicklung aber gilt derzeit der Vermeidung von lästiger und unangenehmer Geruchsbildung, die der gelagerte fossile Brennstoff in penetranter Weise verursachen kann. Hierzu rüsten verschiedene Hersteller ihre Kunststofftanks mit Sperrschichten aus oder setzen zum Beispiel auf eine komplett diffusionsdichte Ummantelung aus Stahlblech.
Beeinträchtigte Wohnqualität
Mit einer Offensive thematisiert die Qualitätsgemeinschaft geruchsgesperrte Heizöltanks e.V. (QgH) derzeit das Problem des Heizölgeruchs bei Öltanks aus Kunststoff. Nach Auffassung der QgH würden Heizöltanks ohne Geruchssperre nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Dauerhafter Heizölgeruch, so der Wortlaut einer Presseinformation des Vereins, gelte als baulicher Mangel. Der Heizölgeruch entsteht, weil die aromatischen Kohlenwasserstoffe (AKW) durch die Tankwand hindurch diffundieren. In Wohngebäuden ist aber ständiger Heizölgeruch nicht nur unangenehm, sondern führt zu einer nachhaltigen Beeinträchtigung der Wohnqualität. Kritisch wird es, wenn die Öltanks mit dem Kessel im selben Raum stehen und die Heizungsanlage raumluftunabhängig arbeitet, sodass kein regelmäßiger Luftaustausch stattfindet. "Mit einem ungesperrten Heizölbehälter sind hohe AKW-Konzentrationen und entsprechend starker Heizölgeruch im Haus vorprogrammiert", sagt Wolfram Krause, Vorsitzender des Vorstandes der QgH.
Die TrioSafe-Sicherheitstanks von Dehoust sind in den Größen 750, 1100 und 1500 l erhältlich. Je nach verfügbarem Platzangebot ist die Aufstellung in unterschiedlichsten Variationen möglich, auch über Eck und mit ungerader Behälteranzahl. |
Gütesiegel für Geruchsdichtheit
Die einzelnen Hersteller haben sich auf unterschiedliche Weise dem Geruchsproblem angenommen. Vier davon gehören zur Qualitätsgemeinschaft geruchsgesperrte Heizöltanks, deren Kunststofftanks nach Prüfung das Proofed-Barrier-Gütesiegel tragen. Das Zeichen bestätigt, dass der Tank mit einer geprüften und dauerhaft wirksamen Sperre gegen Heizölgeruch versehen ist und die Produktion laufend überwacht wird. Die Argumentation der QgH: Die Überwachung sei eine freiwillige Leistung der Industrie, da die amtliche Zulassungsprüfung bislang nichts zur Diffusionsdichtheit aussagt. Diese Lücke in den Zulassungsverfahren will die QgH mit einer freiwilligen Prüfung schließen, die vom Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung (Fraunhofer IVV) in Freising durchgeführt wird. Die Wirksamkeit der Geruchssperre wird in aufwendigen Langzeit-Laboruntersuchungen getestet. Nach einem positiven Gutachten über die Diffusionsdichtigkeit dürfen die Tanks das Proofed-Barrier-Zeichen tragen. Die ersten Zertifikate wurden nach Angabe der QgH im April 2004 an die Firmen Dehoust, Nau, Rotex und Schütz vergeben. "Der doppelwandige Sicherheitstank repräsentiert heute am Markt den Stand der Technik. Einwandige Kunststofftanks sind heute schon die Ausnahme und werden meist nur noch zur Ergänzung bestehender Anlagen eingesetzt", erklärt Dr.-Ing. Franz Grammling, Geschäftsführer der Rotex Heating Systems GmbH und Leiter Qualitätsausschuss bei der QgH. Der Verein mit Sitz in Würzburg richtet seine Öffentlichkeitsarbeit stark in Richtung Endgebraucher aus. Das Gütezeichen soll für den Bauherrn eine verlässliche und neutrale Entscheidungshilfe sein und Heizungsbauern, Planern und Architekten mehr Sicherheit versprechen.
Durch die Umhüllung mit Stahlblech ist dieser Doppelwand-Tank DWT plus 3 von Roth 100% geruchsdicht. |
Kunststofftanks dominieren
Die derzeitigen QgH-Mitglieder produzieren ausschließlich Kunststofftanks. "Für die Haustechnik sind die Heizöl-Batterietanks für die Kelleraufstellung dominierend", sagt Wolfgang Dehoust, Vorsitzender der QgH und Inhaber der Dehoust GmbH in Leimen. Sein Unternehmen sei am Markt der erste Hersteller mit einem doppelwandigen Vollkunststoff-Sicherheitstank aus PE mit 1500 l Inhalt und Diffusionssperre gewesen. Der Umwelt- und Energietechnik-Spezialist Nau GmbH im bayerischen Moosburg setzt bei seinen Diamant-Öltanks auf den Werkstoff Polyamid. Gegenüber PE-HD zeichne sich der auch unter dem Begriff Nylon bekannte Werkstoff neben der Geruchsdichtigkeit durch höhere mechanische Belastbarkeit und hohe Beständigkeit gegen Sonneneinstrahlung aus. Die Diamant-Serie wurde für die Reihenaufstellung und sehr kurze Füllzeiten konzipiert. Beim Hersteller Rotex Heating Systems GmbH verhindert die Titec-Sperrschicht unerwünschten Austritt von Heizölgeruch. Die Variosafe-Tanks bestehen aus einem Innenbehälter und einer äußeren Auffangwanne aus HDPE, worin die Titec-Barriereschicht eingearbeitet ist. Firma Schütz GmbH & Co. KGaA rüstet ihre Tanks mit der SMP-Barriere aus. Bei diesem Verfahren werden Innen- und Außenwand des Behälters sowie sämtliche Komponenten mit Flour-Gas behandelt. Durch chemische Verdichtung der Polymer-Molekülketten entsteht eine absolut gleichmäßige, Teflon ähnliche Sperrschicht, die dauerhaft gegen die Aufnahme von Heizöl in die HDPE-Wandungen schützt und damit Diffusion nachhaltig verhindern soll.
Die Qualitätsgemeinschaft geruchsgesperrte Heizöltanks e.V. (QgH) vergibt das PROOFED BARRIER-Gütesiegel nach Bestehen eines unabhängigen Prüfverfahrens. |
Kritik an Thematisierung des Ölgeruchs
Nicht alle Anbieter von Heizöltank-Systemen für die Innenaufstellung stimmen der Offensive der QgH zu. Aus dem Lager des Wettbewerbs dringen sogar kritische Stimmen, die sich gegen eine öffentliche Thematisierung des Heizölgeruch-Problems aussprechen. Der Tenor lautet, dass zwar die Schaffung und Überprüfung von Qualitätsstandards durchaus als positiv zu bewerten sei, die Werbung mit negativen Argumenten aber noch keiner Branche zum Erfolg verholfen hätte.
Werit bietet mit den Sicherheitstanks Techno HW ein System mit vom DIBt zugelassener Auftriebssicherung: Die Tanks werden mit Spanngurten und Halteösen im Betonboden verankert und zusätzlich gegen seitliches Verrutschen gesichert. |
Geruchsproblem bald von selbst erledigt?
Die Roth-Werke mit Sitz im hessischen Dautphetal sehen für sich das Thema ohnehin als von selbst erledigt an: Der Doppelwand-Öltank Typ DWT plus 3 ist mit einem äußeren Stahlblechmantel umhüllt. Die emissionsdichte Stahl-Einkapselung gewährleistet absolute Diffusionsdichtheit. Daneben führt Roth auch den Kunststoff-Doppelwandtank KWT im Sortiment. Der Emissionsschutz wird mittels Material-Veredelung durch Einbau einer Sperrschicht nach dem CoEx-PA-Blend-Verfahren erreicht. "An der öffentlichen Thematisierung des Ölgeruchs wollen wir uns nicht beteiligen", erklärt Franz Kind, Geschäftsführer der Roth-Werke. Zudem würden nach seiner Ansicht die neuen, durch drastisch reduzierten Schwefelgehalt praktisch kaum noch riechbaren Heizölqualitäten die fragliche Angelegenheit sowieso bald vom Tisch schaffen. Eine ähnliche Auffassung wird im Hause Werit vertreten. Der Hersteller preist die mit Geruchssperre versehenen doppelwandigen Kunststofftanks nicht geradewegs als solche an, sondern betrachtet die Ausrüstung seiner Produkte offenbar als Qualitätsstandard. Firma Werit gehört ebenfalls nicht der QgH an, ist aber nach eigenem Bekunden aufgrund von Marketing-Gesichtspunkten dabei, künftig die Tanks von einem externen Prüfinstitut zertifizieren zu lassen. Die Entwicklung eines entsprechenden Prüfverfahrens sei in Vorbereitung. "Wir wollen die Geruchsproblematik bei Heizöltanks nicht in den Vordergrund stellen", sagt Werit-Verkaufsleiter Holger Einheuser. Dies würde nach seiner Auffassung die Endverwender bei diesem ohnehin sensiblen Thema nur unnötig verunsichern.
In Reih’ und Glied: Die Diamant-Serie von Nau ist für eine Reihenaufstellung mit sehr kurzen Füllzeiten konzipiert. In Blockaufstellung sind bis zu 25 Tanks möglich. |
Auffangwanne entfällt
Eine Gemeinsamkeit aller doppelwandigen Tanksysteme ist, dass keine Auffangwanne mehr nötig ist. Für den Bauherrn entfällt der bauliche Aufwand, eine Abmauerung mit Zementputz und dreifachem Schutzanstrich erstellen zu müssen. Beim von Firma Roth angebotenen Tanksystem mit Stahlblech-Ummantelung beispielsweise ermöglicht eine Leckagesonde eine effektive sicherheitstechnische Überwachung des Tankzwischenraumes.
Das Tank-im-Tank-System von Schütz ersetzt wie bei allen Doppelwand-Behältern die Auffangwanne. Die Geruchsdichtheit wird durch chemische Verdichtung der Polymer-Molekülketten von Innen- und Außentank erreicht. |
Tank muss durch die Kellertür passen
Ein weiteres Merkmal der Batterie-Tanksysteme sind kompakte Baugrößen, die sich in zahlreichen Aufstellmöglichkeiten - auch über Eck - variieren lassen. Ebenso sind schlanke Abmessungen gefragt, denn bei Erneuerungen von Tankanlagen in Altbauten ist die Einbringung meist durch die Breite der Kellertüren begrenzt. Außerdem achten die Hersteller auf die Montagefreundlichkeit. Maßstäbe hierfür sind beispielsweise leichte Transportierbarkeit und vorgefertigte Tankverrohrungen. Eine Problemlösung für Gebäude mit engen Treppen und schmalen Türen, durch die keine Batterietanks passen, hat die Firma Haase im Angebot: Der doppelwandige, leckageüberwachte Tank wird in Einzelteilen angeliefert und erst vor Ort zusammengesetzt. Die Tankwandung ist im Lieferzustand wie ein Teppich aufgerollt, Boden und Deckel sind bei Bedarf halbiert verfügbar. Der GfK-Kellertank von Haase ist in Größen von 750 bis 29.300 l erhältlich.
Qualitätsgemeinschaft geruchsgesperrte Tanks e.V. (QgH) |
Gegen Auftrieb sichern
Heizöltankanlagen für die Innenaufstellung müssen auch in Hochwassergebieten und überschwemmungsgefährdeten Gebieten sicher betrieben werden können, ohne im Fall des Hochwasser-Ereignisses eine Gefahr für Mensch, Umwelt und Gebäude darzustellen. Nach der Flutkatastrophe im Jahr 2002 haben einige Bundesländer Verordnungen wie die VAwS (Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen und über Fachbetriebe) novelliert. Wurden örtlich Gebiete nachträglich zu Überschwemmungsgebieten oder als überschwemmungsgefährdete Gebiete erklärt, sind bestehende Anlagen in Bezug auf Auftriebssicherheit zu prüfen und ggf. nachzurüsten. Wie von der Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke e.V. (ÜWG) in St. Augustin zu erfahren war, plant die Bundesregierung eine Änderung im Wasserhaushaltsgesetz. Demnach sollen Ölheizungsanlagen in Überschwemmungsgebieten bzw. überschwemmungsgefährdeten Gebieten gänzlich verboten werden. Aufgrund von Einsprüchen durch ZVSHK und ÜWG konnte bisher zumindest erreicht werden, dass das Verbot von Anlagen in überschwemmungsgefährdeten Gebieten aus dem Gesetzesentwurf gestrichen wurde. Ob sich eine Anlage in einem Wasserschutz- oder Überschwemmungsgebiet befindet, kann bei der regionalen unteren Wasserbehörde (z.B. Landratsamt) erfragt werden.
Haase bietet eine Lösung wenn auch der schmalste Batterietank durch keine Tür passt. Der Tankboden wird in 2 Teilen geliefert... |
...die Wandungen für Innen- und Außenbehälter kommen zusammengerollt in den Keller. |
Der GfK-Kellertank von Haase wird permanent durch ein Leckanzeigegerät überwacht. |
Am Boden verzurrt
Weil Heizöl leichter als Wasser ist ( = 0,825 - 0,86 kg/dm3), schwimmen selbst voll gefüllte Heizöltanks auf, wenn der Keller unter Wasser steht. In überschwemmungsgefährdeten Gebieten sind deshalb Schutzmaßnahmen gegen das Auslaufen von Öl zu treffen. Verhindert werden müssen:
- Aufschwimmen von Behältern,
- Eindrücken von Tanks,
- Aufreißen von Leitungen.
Von Werit beispielsweise ist zur Auftriebssicherung ein System zur Verankerung von Batterietanks erhältlich. Zum Einsatz kommen dabei wanddickenverstärkte Sicherheitstanks. Die Tanks werden durch zwei reißfeste Polyestergurte mit Sicherheitshaken an im Boden zu befestigenden Ösen fixiert. Durch eine Ratsche werden sie fest miteinander verzurrt - ähnlich wie bei Tiefladern zur Sicherung schweren Transportgutes. Allerdings weist der Hersteller darauf hin, dass bei wirksamem Auftrieb enorme Zugkräfte auf die Bodenverankerungen einwirken, sodass zunächst die Statik zu prüfen ist. Die DIBt-Zulassung für das Werit-System setzt voraus, dass die Beton-Bodenplatte der Klassifizierung B25 entspricht und mindestens 15 cm stark ist.
Ansprechpartner zur Erlangung der Zulassung als Fachbetrieb im Sinne des § 19 l WHG: |
30 Minuten feuerbeständig
Im Brandfall geht von einer Heizöltankanlage zusätzliche Gefahr aus - schließlich lagert im Keller mit Kunststoffbehälter samt Inhalt eine nicht unerhebliche Brandlast. Die Produkte der Kunststofftank-Hersteller verfügen über Prüfzeugnisse, welche das erfolgreiche Bestehen von Brandversuchen bescheinigen, die von Material-Prüfanstalten durchgeführt wurden. Die doppelwandigen Kunststofftanks sind in der Feuerwiderstandsklasse F30 eingestuft (wobei die Kennung "F" genau genommen nicht korrekt ist). Wie der Brandschutz erreicht wird, kann am Beispiel der Firma Rotex erläutert werden. Die Geruch sperrende Titec-Barriereschicht ist nach Angabe des Herstellers gleichzeitig der F30-Brandschutz. Unter Hitzeeinwirkung bilden die Moleküle in der Barriereschicht eine Matrixstruktur, durch die der Behälter dem vorgeschriebenen Brandversuch standhält. Die Roth-Werke berichten, dass ihr mit Stahlblech ummantelter Doppelwandtank einem 90-minütigen Test standgehalten habe.
Der Tank im Schrank: Mit der Heizöl-Energiezentrale bieten die Roth-Werke eine Öl-Komplettheizung mit Öllagerung, Ölheizung und Brauchwasserspeicher auf 1,75 m Breite im Stahlschrank an. Alternativ ist die Energiezentrale auch mit einer zusätzlichen Abluft-Wärmepumpe erhältlich. |
Kessel neben Tank
In einigen Bundesländern lassen die Muster-Feuerungsverordnungen zu, dass bei Öltankanlagen bis 5000 l Inhalt der Heizkessel mit Brenner im selben Raum stehen kann, wenn der Kessel mit mindestens 1 m Abstand aufgestellt wird. Der Abstand kann geringer ausfallen, wenn sich dazwischen ein Strahlungsschutz in Form einer Mauer oder einer nicht brennbaren Platte befindet. Bei Rotex hatte man deshalb die Idee, einen Kesseltyp mit integriertem Strahlungsschutz anzubieten. Nach Angabe des Herstellers ließen sich so auf 3,7 m2 Stellfläche ein Öl-Brennwertkessel und zwei Variosafe-Tanks mit zusammen 3000 l Fassungsvermögen unterbringen.
Fazit
Aus den aktuellen Entwicklungen und Trends ergibt sich besonders für den Sanierungsmarkt ein gewichtiges Argument: Mit modernen Ölheizungsanlagen lässt sich Raum gewinnen. Reduzierter Energiebedarf und deshalb kleinere Bevorratungsmengen, der Entfall einer Auffwangwanne, geruchdichte Tanks und die unter Umständen mögliche Aufstellung von Tanks und Kessel in einem Raum sind interessante Vorteile, die der Heizungsfachmann seinen Kunden vermitteln kann.
Hersteller von Heizöltanksystemen | |
Dehoust GmbH | Roth Werke GmbH |
Haase GFK-Technik GmbH | Schütz GmbH & Co. KgaA |
Nau GmbH | Werit |
Rotex Heating Systems GmbH |
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