IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 22/2002, Seite 24 ff.
PLANUNGSWETTBEWERB
Profis, Punkte und Preise
Die vorzeigbare Bilanz eines kooperativen Badprojektes
Im September 2002 fielen nicht nur in der großen Politik (knappe) Entscheidungen. Auch in der Sanitärbranche stand eine Wahl auf dem Programm. Sie war zwar ganz spezieller Natur, aber bei ihr musste ebenfalls genau ausgezählt werden, um Sieger und Platzierte zu ermitteln. Koalitionen brauchte freilich niemand einzugehen. Die, die am Ende die Nase vorn hatten, können also - dank nachweisbarer Leistungen - gut allein "regieren". Die Rede ist von dem gemeinsamen Wettbewerb "Kleine Bäder - groß geplant", den die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS), der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) und die IKZ-HAUSTECHNIK mit Unterstützung von namhaften Industriepartnern durchführten.
Gutachter: Die achtköpfige Wettbewerbsjury war mit der Qualität der Arbeiten sichtbar zufrieden. Vordere Reihe von rechts: Uta Bering, Sandra Völker, Konrad Werning, Karl-F. Schlüter, Günther Klauke. Hintere Reihe von rechts: Jens J. Wischmann, Günter Kordell, Hans-Jürgen Groß. |
Als das Veranstalter-Trio in Heft 12/2002 zum "kreativen Kräftemessen" aufrief, mangelte es ihm nicht an plausiblen Sachargumenten. Deshalb dienen an dieser Stelle einige Passagen aus dem Editorial der genannten Ausgabe zur Erinnerung und Einstimmung gleichermaßen. Zitat 1: "Von den über 7 Mio. deutschen Haushalten, die laut der jüngsten Repräsentativstudie der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) mit ihrem Bad unzufrieden sind, klagen die meisten über Platzmangel und unzureichende Bewegungsfreiheit. Kein Wunder, denn immer noch scheitert ein knappes Drittel der Erstbäder (klar) an der 6 qm-Hürde. Allein 9 Mio. (26 %) der insgesamt rund 34 Mio. Bäder liegen zwischen 4 und 6 qm."
Diskussion: Beim Hauptpreis in Kategorie 3 blieb es bis zum Schluss kontrovers. Das Resultat: zwei erste Preise. |
Konkreter Koop-Beitrag
Zitat 2: "Für die Sanitärbranche selbst zählt das quantitativ und qualitativ ergiebige Marktsegment zu den - vom Verbraucher voll akzeptierten - Kernkompetenzen. Dabei spielt das von der VDS-Erhebung mit hohen Zustimmungswerten bestätigte Informations- und Beratungs-Know-how des Fachhandwerks eine zentrale Rolle. Das heißt also: Wenn es günstige Rahmenbedingungen für die Profischiene gibt, um den stotternden Nachfragemotor wieder auf Touren zu bringen, dann sind sie bei kleinen Bädern besonders stark ausgeprägt. Gründe genug, um in die kreative Offensive zu gehen."
Gewinn: Die mehrfache Welt- und Europameisterin Sandra Völker kam überhaupt nicht "ins Schwimmen". Im Gegenteil: Die prominente Endverbraucherin war ein ausgesprochen engagiertes Teammitglied. |
Zum Schluss war es wie bei jeder Wahl. Addieren, kontrollieren, addieren, kontrollieren - erst dann stand das "amtliche Endergebnis" fest. |
Schließlich noch Zitat 3: "Genau dazu wollen VDS, ZVSHK und IKZ-HAUSTECHNIK mit ihrer neuen gemeinsamen Initiative einen konkreten Beitrag leisten. Und: Sie soll und wird dokumentieren, dass die handwerkliche Komplettkompetenz nicht zuletzt das planerische Element umfasst. Das macht schon der Titel des für Praktiker und Absolventen von Meisterschulen offenen Wettbewerbes deutlich: Kleine Bäder - groß geplant.
Nachschlag (1): Sanipa stockte mit Waschtisch und Unterschrank aus der Serie "Inverto" sein Preiskontingent auf, um den 4. Hauptpreis zu ermöglichen. |
Nachschlag (2): Auch Grohe erhöhte für den 4. Hauptpreis sein Sponsoring-Budget. Zum Beispiel mit der Waschtischarmatur "Tenso". |
DIE WETTBEWERBSJURY Engagierte Entscheider |
Dem ausgewogen zusammengesetzten Gremium gehörten an:
- Uta Bering, Innenarchitektin
- Sandra Völker, mehrfache Schwimm-Welt- und Europameisterin (Stv. Jury-Vorsitzende)
- Hans-Jürgen Groß, privater Bauherr
- Günther Klauke, Chefredakteur "IKZ-HAUSTECHNIK"
- Günter Kordell, Meisterschule Arnsberg , (Stv. Jury-Vorsitzender)
- Karl-F. Schlüter, Mitglied des ZVSHK-Vorstandes und Stv. VDS-Vorsitzender (Jury-Vorsitzender)
- Konrad Werning, Geschäftsführer der ARGE Neue Medien der deutschen SHK-Industrie
- Jens J. Wischmann, Geschäftsführer der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)
Aufgabe und Ansporn
Die Ausschreibung enthielt dann ein ebenso exakt definiertes wie durchaus anspruchsvolles Anforderungsprofil. Seine Eckdaten im Überblick:
- Auf der Basis einer Grundrissskizze war ein rund 6 qm großes bzw. kleines Bad mit Dachschräge entweder in klassischer Weise oder computerunterstützt zu planen.
- Die Teilnehmer mussten Grundrisse in geeigneten Maßstäben, eine überschlägige Kalkulation sowie eine kompakte Konzeptbeschreibung einreichen. Ansichten, perspektivische Darstellungen, Detailzeichnungen und ggf. Farb- und Materialmuster waren zusätzlich möglich.
- Bei Planung und Kalkulation durften nur Markenartikel des dreistufigen Vertriebsweges verwendet werden.
- 3 Preiskategorien (jeweils inklusive Installation und Mwst.) bildeten eine weitere Grundlage. Die Gliederung im Einzelnen: Kategorie 1 bis 10.000 Euro; Kategorie 2 von 10.000 bis 15.000 Euro; Kategorie 3 von 15.000 bis 25.000 Euro.
- Dotiert war der Wettbewerb mit Sachpreisen von Markenproduzenten im Gesamtwert von 11.000 Euro.
15 kamen durch
Mitte September fielen dann die Würfel. Die achtköpfige Jury (siehe Kasten "Engagierte Entscheider") erledigte in Bonn ihren Job, um sich über die besten der 22 eingesandten Arbeiten zu einigen. Das im Übrigen ausgewogen besetzte Gremium, zu dem deshalb u.a. zwei Endverbraucher gehörten, wählte zunächst Karl-F. Schlüter zu seinem Vorsitzenden. Seine Stellvertreter: Schwimm-Star Sandra Völker und Günter Kordell.
Nach einem kurzen "Schau mer mal"-Informationsrundgang fand die erste Selektion durch eine so genannte "K.O.-Runde" gemeinsam statt, bei der ein Mehrheitsvotum darüber entschied, welche Entwürfe im Rennen blieben. Das waren schließlich 15, deren Einzelbewertung jede Jurorin bzw. jeder Juror individuell nach den Kriterien Idee / Innovationsgrad / Einfallsreichtum; Funktionalität / Benutzerfreundlichkeit; Kreativität / Originalität; bauliche Umsetzbarkeit / Praxisbezug sowie Gesamtkonzept (z.B. inklusive Farb- und Lichtgestaltung) vornahm.
DER HAUPTPREIS IN KATEGORIE 1
Schräges Schmuckstück
Der Sieger: Sven Hebold, Hebold Bad Design, Leipzig
Das Jury-Votum: Der Badentwurf wird durch die Nutzung von Schrägformen aus dem Angebot der Markenindustrie geprägt und erreicht mit der Drehung der WC-Vorwand ein Höchstmaß an Bewegungsfreiheit. Sehr gut durchdacht ist der wechselseitige, sinnvoll zu nutzende Stauraum zwischen Badewanne und Waschtisch. In der Summe stellt die prämierte Arbeit eine gelungene Planung dar, die demonstriert, wie auch ein preisgünstiges Kleinbad zum kleinen Schmuckstück avancieren kann.
Der Gewinn: Produkte nach Wahl aus dem "Piccolo"-Sortiment von Duscholux im Wert von 2.500 Euro.
Geschickt: Sven Hebold beweist mit seinem Entwurf, dass sich aus einem komplizierten 6 qm-Grundriss trotz eines relativ schmalen Budgets viel machen lässt. Mit einem Höchstmaß an Bewegungsfreiheit, wie die Jury betonte. |
Intelligent: Eine separate Stauraum-Zone "verbindet" die spezielle Kleinbad-Wanne mit dem Waschplatz.Im Übrigen bestätigte (auch) dieser Wettbewerb den Trend zur Computer-Badplanung. |
Der Hauptpreis in Kategorie 2
Kreative Kompetenz
Die Siegerin: Tanja Schad, Knorr & Richter GmbH, Kahl/Main
Das Jury-Votum: Mehr als funktionstüchtig - inklusive aller Vorwandinstallationen - präsentiert sich dieser ausgefeilte Badentwurf. Der Grundriss und die Perspektiven zeigen, wie sich Designkomponenten (hier das Ensemble aus Wanne und Dusche) mit eigener Kreativität raffiniert verknüpfen lassen. Die gewählte Diagonale und der in allen Bereichen praktizierte Übergang in Rundungen bewirken eine überzeugende Formensprache.
Der Gewinn: Produkte von Keramag und Koralle im Wert von 2.500 Euro (Waschtisch mit Unterschrank sowie Wand-WC mit Sitz aus der Serie "Vivano"; Duschwanne "Plana" und Duschabtrennung "Supra-Top")
Kombination: Formal lebt das Bad von Diagonalen auf der einen und Rundungen auf der anderen Seite. Auch das Raum sparende Ensemble "Wanne/Dusche" passt in dieses Konzept. |
Vorsprung: In ihrer Kategorie ging Tanja Schad mit der deutlich höchsten Punktzahl durchs Ziel. Nicht umsonst sprach die Jury von einem "ausgefeilten Badentwurf". |
DER 1. HAUPTPREIS IN KATEGORIE 3
Schwungvolle Schnecke
Der Sieger: Stefan Necker, Necker Bad & Wärme, Unterschleißheim
Das Jury-Votum: Der Mut zur Neuorientierung führte auf das Siegerpodest. Die Individuallösung ist einer Schneckenform nachempfunden. Mit einem solchen Aufbruch in neue visuelle Räume muss man sich allerdings intensiv auseinandersetzen. Die kreisförmige Anordnung der Sanitärbereiche um den Badbenutzer herum erinnert an ein Cockpit. Sie bietet aber den Vorteil kurzer Wege und einen großen Aktionsradius.
Der Gewinn: Produkte von Duravit und Hoesch aus der Kollektion "Happy D" im Wert von 2.500 Euro (Waschtisch mit Halbsäule, Wand-WC, Wand-Bidet, Badewanne)
Originalität: Beim "Schneckenbad" von Stefan Necker belohnte die Jury letztlich vor allem den kreativen Ansatz. Außerdem lobte sie den "großen Aktionsradius", den die kreisförmige Produktanordnung ermöglicht. |
Entscheidungshilfe: Die gute Idee einer "Präsentationstafel" mit Materialmustern und Fotoimpressionen dürfte nicht nur in Wettbewerben ein Aktivposten sein. Sie ist auch ein nützliches Instrument beim praktischen Auftragsmarketing "vor Ort". |
Der 2. Hauptpreis in Kategorie 3
Durchdachte Drehung
Der Sieger: Sven Hebold, Hebold Bad Design, Leipzig
Das Jury-Votum: Geringes Platzangebot und eine Dachschräge benötigen viel Fantasie und Kreativität, um ein kleines Luxusbad zu konzipieren. Auch dieses Beispiel zeigt, dass dabei die Geradlinigkeit der Architektur nicht immer zum gewünschten Ziel führt. Deutlich erkennbar ist, dass die von dem Preisträger angewandte parallele Drehung Streckengewinn bedeutet und Räume öffnet. Dennoch ergeben Badewanne, WC und die Regalböden ein rechtwinkliges Gesamtbild. Das harmonische Zusammenspiel stellt eine optisch ansprechende Einheit dar. Der richtig dosierte (Material-)Mix aus Holz und neutralen Farben verleiht dem Bad seine extravagante Note.
Der Gewinn: Produkte von Sanipa im Wert von 1.250 Euro (Waschtisch mit Unterschrank aus der Serie "Inverto") und Produkte von Grohe im Wert von 1.250 Euro (Duschsystem "Freehander", Brausethermostat "Euro Plus", Brausengarnitur "Relaxa", Waschtischarmatur "Tenso")
Doppelerfolg: Nachdem er schon in Kategorie 1 Spitze war, lag Sven Hebold auch in Kategorie 3 vorn. Diesmal würdigte die Jury u. a. das Planungsprinzip der "parallelen Drehung" von Einrichtungselementen. Es öffnet erkennbar Räume, heißt es in der Begründung. |
Basis: Wer trotz Platzknappheit und Dachschräge ein kleines Luxusbad planen und bauen will, benötigt zunächst viel Fantasie und Kreativität. Nach Meinung der Jury erfüllt der prämierte Entwurf diese Bedingung u. a. wegen der richtig dosierten (Material-)Kombination aus Holz und neutralen Farben. |
Die Nebenpreise im Wert von je 500 Euro
Treffsicheres Trio
Für drei weitere Arbeiten reichte es zwar nicht ganz zum "großen Wurf". Trotzdem können sich ihre Einsender über "namhafte" Qualitätsprodukte und außerdem darüber freuen, dass ihre Planungskompetenz zumindest bei kleinen Bädern jetzt offiziell "aktenkundig" ist. In dem Sinne gratulieren Veranstalter und Jury dem Gewinner-Trio herzlich.
Nebenpreis 1: Ein Handwaschbecken und ein WC mit Sitz aus der Serie "Oblic" von Villeroy & Boch geht an Andreas Schreyer, Bad-Atelier Schreyer GmbH, Pfreimd.
Nebenpreis 2: Eine Badewanne "Vaioset" von Kaldewei erhält Thorsten König, Bad und Küche Klaus König GmbH, Ottendorf-Okrilla.
Nebenpreis 3: Eine Duschsäule "Duscha 1000" von Hüppe befindet sich künftig bei Sonja Och, Gebrüder Gröger, Gerach.
DER ANERKENNUNGSPREIS
Gewürdigte Gruppe
Und auch das verdient(e) Respekt: Die Mitglieder von drei Arbeitsgruppen eines freien Berliner Bildungsträgers für arbeitslose Gesellen aus dem Haustechnik-Bereich beteiligten sich ebenfalls an dem Planungswettbewerb. Das erklärte (Eigen-) Ziel: Allein durch die Beschäftigung mit dieser - bis dato kaum bekannten - Materie Erfahrungen auf neuen Gebieten zu sammeln und sich entsprechend zu qualifizieren. Insofern war es kein Wunder, dass sich die eingereichten Entwürfe substanziell deutlich von den professionellen Einsendungen abhoben. Kurz: Es fehlte an Vergleichbarkeit, sodass die Jury auf eine reguläre Bewertung verzichtete.
Ungeachtet dessen würdigte sie das generelle Engagement der Arbeitsgruppen und plädierte spontan für einen separaten Anerkennungspreis. Eine Anregung, die Konrad Werning aufgriff. Im Namen der ARGE Neue Medien erklärte er sich bereit, eine Basisversion eines Computer-Badplanungsprogrammes zur Verfügung zu stellen. Danke nach Paderborn - und gutes Gelingen nach bzw. in Berlin.
Salomonisches Urteil mit Folgen
Welche Arbeiten bzw. ihre Verfasser warum in den Siegerlisten auftauchten, zeigen und erläutern die diversen separaten Kästen in diesem Ergebnisbericht. Ursprünglich nicht vorgesehen: der "doppelte" Hauptpreis in Kategorie 3. Im Gegensatz zu den beiden anderen Gruppen lagen hier die zwei besten Entwürfe nach Auszählung und Addition aller Punkte praktisch gleichauf. Wie aus den Fotos unschwer zu erkennen, unterscheiden sich die beiden Kleinbad-Kreationen sowohl im Hinblick auf die eigentliche Planung als auch bei der Form der Darstellung erheblich. Trotz ebenso ausgiebiger wie kontroverser Diskussion kamen die gestrengen Gutachter per saldo nicht zu einer klaren Entscheidung.
Ihr salomonisches Urteil, den Hauptpreis - in jeweils voller Höhe - doppelt zu vergeben, verschaffte den Wettbewerbsorganisatoren eine neue Bewährungschance. Musste es ihnen doch gelingen, den Unterstützungswillen der Industriesponsoren noch einmal anzuspornen. Das erfreuliche Resultat: Grohe und Sanipa stockten ihre zunächst auf je 500 Euro begrenzten Nebenpreise jeweils auf 1.250 Euro auf. Ein besonderes "Dankeschön" also nach Hemer und Treuchtlingen - aber ein nicht minder kräftiger Dank an den übrigen "Förderkreis" auf Herstellerseite.
Anerkennung verdienen natürlich in erster Linie die Teilnehmer aus dem Fachhandwerk, die sich die Planungsmühen machten und ihr professionelles Engagement häufig genug mit liebevollen Details zum Ausdruck brachten. Auch die Qualität stimmte unter dem Strich, bilanzierte die Jury kurz und bündig. Ein Fazit, dem sich VDS, ZVSHK und IKZ-HAUSTECHNIK gerne anschließen.
Hamburger Finale
Impulse und Ideen liefern, Mut zur (Planungs-) Offensive machen, Kompetenz im wahrsten Sinne des Wortes zeigen - so lauteten die Kernziele der Verbund-Initiative in Sachen "Kleine Bäder". Sie können im positiven Sinne abgehakt werden. Ein Argument mehr für den Strobel-Verlag, auch in "Mein Neues Bad" - der publikumsorientierten Schwesterzeitschrift von IKZ-HAUSTECHNIK - eine Wettbewerbsnachlese zu veröffentlichen.
Vorher gibt es aber noch das offizielle Finale: die Preisverleihung. Sie findet, was nahe liegt, zur "shk Hamburg" statt. Am 20.11.2002 ab 17 Uhr am Stand der norddeutschen SHK-Fachverbände in Halle 12, um präzise zu sein. Fraglos ein geeigneter Ort, um die Gültigkeit des Mottos "Erfolg ist planbar" live zu demonstrieren. Li
F o t o s : Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Sanipa/Grohe
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