IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 13/2002, Seite 15 ff


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Bundesfachgruppe Sanitär Heizung Klima

Breites Themen-Spektrum

Die Frühjahrssitzung bescherte den aus allen Landesverbänden angereisten SHK-Experten eine lange Themen-Liste zu Wasser - Wärme - Luft, die es am 7./8. Mai 2002 in Düsseldorf zu erörtern galt.

In der Bundesfachgruppensitzung wurde zunächst darüber berichtet, was im letzten halben Jahr an Detailarbeit in den Fachausschüssen geleistet worden ist. So hat der FA Gasversorgungsanlagen das Thema Wartung mit einer Reihe von Kesselherstellern erörtert. Betont wurde dabei, dass es den qualifizierten Fachbetrieben darauf ankomme, dass Störungsbeseitigungen, Reparaturarbeiten und die Durchführung von Wartungen zu den originären Aufgaben zählen. Keineswegs solle ein Kunde direkt einen Werkskundendienst beauftragen. Bufa-Mitglieder äußerten zudem, dass aus betriebswirtschaftlicher Sicht die derzeit bestehenden Rabattsätze für Ersatzteile nicht ausreichend sind. Einig war man sich in der Bufa, dass darüber in den Fachgruppen der einzelnen Länder in den nächsten Monaten noch zu reden sein wird. Hersteller, die Werkskundendienste unterhalten, sollen auf die Interessen des Fachhandwerks hingewiesen werden.

Ebenso in der Kritik der Bufa stehen Aktivitäten, wie sie beispielsweise von der HeinGas praktiziert werden: Die Hamburger Gaswerke haben durch ein Mailing an alle Abnehmer nahezu 300 Gaskunden vertraglich binden können, die zum pauschalen Wartungspreis von 100 € ihre Anlagen betreuen lassen. 200 SHK-Fachbetriebe beteiligen sich an dieser Sondervertragsregelung, die vom Versorger eingefädelt wurde. Die Eigeninitiative des Fachunternehmers und seine individuelle Kundenbetreuung sei zukunftsweisend, lautete dagegen der Tenor in der Bufa.

Das Thema Manipulationsabwehr an Gasanlagen bietet eine günstige Gelegenheit für eine direkte Kundenansprache: Bei Alt-Anlagen sollte dem Betreiber beispielsweise die Nachrüstung von aktiven oder passiven Maßnahmen empfohlen werden, auch wenn aufgrund des Bestandschutzes selbst bei einem Kesseltausch ein zusätzlicher Gasströmungswächter nicht zwingend eingebaut werden muss. Nach dem Baurecht und der neuen DVGW TRGI (z. Zt. in der Überarbeitung) besteht diese Vorschrift zusammen mit weiteren Auflagen lediglich für Neu-Anlagen.

In eineinhalb Tagen galt es für die Bufa einen dichtgedrängten Themenkatalog rund um Wasser - Wärme - Luft zu erörtern.

Lüftungsanlagen umfassend warten

Das Thema Wartung erstreckte sich auch auf den Bereich Lüftung. Hinsichtlich der Hygieneanforderungen in der Raumlufttechnik sind die Betreiberpflichten klar definiert und Inspektionen und Wartungsarbeiten dürfen nur Sachkundige durchführen, die nach der VDI 6022 geschult sind. Schulungsorganisationen, die ein VDI-Zertifikat über eine erfolgreiche Teilnahme ausstellen, müssen beim VDI gemeldet und zugelassen sein.

Fachbetriebe sollten ihre Wartungsaktivitäten um den Bereich Hygieneuntersuchungen erweitern, denn jeder Betreiber einer raumlufttechnischen Anlage trägt die Verantwortung für einen hygienisch einwandfreien Betrieb und muss der daraus resultierenden Verpflichtung nachkommen, regelmäßig eine fachgerechte Inspektion und Wartung zu veranlassen.

Aus Schäden noch nicht klug

Bei der Erörterung aktueller Themen durften die Schadensfälle an EPDM-Armaturenanschlussschläuchen nicht fehlen. Nachdem vor Jahren schwarze Flocken in Sanitäreinrichtungsgegenständen die Ursache für Schäden waren, werden jetzt hygienische Beeinträchtigungen durch Biofilmbildungen, Ausspülung von grünem schleimigem Wasser sowie Risse kurz hinter den Verbindungsstellen der Schläuche gemeldet, neuerdings auch durch die Fachverbände in Bayern, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland/Rheinhessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. Die betroffenen Hersteller berufen sich derzeit bei der Ablehnung von Gewährleistungsansprüchen auf ein umstrittenes Gutachten. Demnach soll die Ursache für die Schädigung von Schläuchen in Versprödungen liegen, die durch Metall-Ionen ausgelöst werden, weil mangelhaft ausgeführte Potenzialausgleiche Gleichströme fließen lassen.

Um eine Klärung der Zusammenhänge zu erreichen, ruft der ZVSHK und die IKZ-HAUSTECHNIK Ende Juni eine Expertenrunde zusammen, in der unter anderem das Umweltbundesamt, die Bundesanstalt für Materialforschung und Prüfung sowie Hygieneinstitute des DVGW präsent sind. Über die Erkenntnisse aus diesen Gesprächen wird auf diesen Seiten berichtet.

Werkstoffwahl und Beratungspflicht

Das Thema Werkstoffwahl in der Trinkwasserinstallation stand erneut zur Beratung an. Umstritten war bis jetzt in der Bufa, inwieweit der SHK-Unternehmer in der Beratungspflicht steht, dem Betreiber über alle Unwägbarkeiten von Wasserbeschaffenheiten hinweg zumindest auf Dauer der Gewährleistung einen geeigneten Werkstoff für die Trinkwasserleitung zu empfehlen. Juristen aus dem Kreis der Hersteller bzw. der Verbandsorganisation sind mittlerweile zu einer übereinstimmenden Beurteilung gekommen:

- Der SHK-Fachbetrieb hat bei der Planung und Errichtung einer Trinkwasser-Versorgung eine Hinweis- und Beratungspflicht gegenüber dem Auftraggeber. Das setzt eine Abfrage von spezifischen Daten beim zuständigen Wasserversorgungsunternehmen voraus.

- Nach § 21 der Trinkwasserverordnung hat der Wasserversorger eine Informations- und Beratungspflicht gegenüber dem Verbraucher, falls sich eine Veränderung der Trinkwasserbeschaffenheit ergibt.

- Nach der Abnahme hat das SHK-Fachunternehmen keine weiteren Hinweis- und Informationspflichten. Treten Veränderungen der Trinkwasserbeschaffenheit ein, hat der Wasserversorger den Anlagenbetreiber darüber aufzuklären.

Eine entsprechende Fachinformation für die Betriebe ist in Vorbereitung und wird zu gegebener Zeit auf diesen Seiten veröffentlicht.

Hans-Peter Sproten (Fachverband NRW) erläuterte die schwachen Ergebnisse der Blower-Door-Tests im Gebäudebestand.

Blower-Door-Test

Dem Fachverband NRW liegen Erkenntnisse einer ganzen Reihe durchgeführter Blower-Door-Tests vor. Als Resümee kann festgehalten werden, dass mit einem Blower-Door-Test bei konventionellen Gebäuden zur Zeit aufgrund der bestehenden Einbausituationen und Baumaterialien in der Regel keine akzeptablen Luftdichtheitswerte festgestellt werden.

Nach Information des Verbands der Fertighaushersteller werden ab Anfang 2003 nur noch Fertighäuser in den Markt gebracht, die den Vorgaben eines Blower-Door-Tests standhalten.

Schwefelarmes Heizöl

Ende 2002 kann mit der Markteinführung von schwefelarmem Heizöl gerechnet werden. Entsprechend soll die DIN 51603-1 um schwefelarmes Heizöl mit einem Schwefelgehalt von 50 mg/kg erweitert werden. Dieser Wert ist vergleichbar mit dem Schwefelgehalt von Erdgas, sodass gleiche Werkstoffe wie bei der Erdgasgerätetechnik verwendet werden können. Ebenfalls ist vorgesehen, in dem ATV DVWK-Arbeitsblatt A 251 für die Kondensateinleitung gleiche Anforderungen zu stellen wie bei der Einleitung von Kondensat aus Gasbrennwertgeräten.

Nicht praxisgerecht sieht es die Bufa an, dass in Zukunft drei Heizöl-Qualitäten vermarktet werden sollen:
- Standardheizöl EL für Industrie und Großverbraucher
- Spezialadditiviertes Heizöl EL-Premiumpaket mit höherer Betriebssicherheit
- Heizöl EL schwefelarm.

Wegen der möglichen Verwechselungsgefahr bei Heizölbestellungen durch den Kunden sollte nach Meinung der Bufa nur eine Heizöl-Qualität angeboten werden, die für alle Geräte uneingeschränkt geeignet ist.

Thorsten Rabe (FV Mecklenburg-Vorpommern) informierte über die Schadensbilder an Armaturenanschlussschläuchen.

Neue Fachliteratur

Der Fachausschuss Wasserversorgungs- und Entwässerungsanlagen hat dafür gesorgt, dass alles Wissenswerte zur DIN EN 12056 und der Restnorm DIN 1986-100 in einem Entwässerungshandbuch zusammengefasst und ausführlich kommentiert worden ist. Neben der Veröffentlichung im Beuth-Verlag wird es auch eine ZVSHK-Mitgliederausgabe geben, mit deren Erscheinen im Juli 2002 gerechnet werden kann.

Das ZVSHK-Merkblatt Schallschutz wird noch im Juni dieses Jahres fertiggestellt und berücksichtigt den Entwurfsstand der DIN 4109-10 "erhöhter Schallschutz". Wichtiger Punkt dabei: Die DIN 4109-10 geht jetzt bei dem Begriff "Schallschutz, mittlere Art und Güte" von der Standardleistung 30 dB(A) aus. Zunächst war von einigen Akustikern voreilig der mittlere Wert der drei Schallschutzstufen von 27 dB(A) propagiert worden.

Der ZVSHK wird voraussichtlich im Juli zwei verschiedene Druckvarianten anbieten: Merkblatt Schallschutz bzw. Merkblatt Schallschutz + Anhang mit Fachinformation Schallschutz.

Anhand der umfangreichen Tagesordnung beschäftigte sich die Bufa mit zahlreichen weiteren Themen:
- Das ZVSHK-Gebäudeenergieberatungs- und Planungsprogramm in der Version 5.0 ist bereits an die Energieeinsparverordnung angepasst und hat mittlerweile als erstes Berechnungsprogramm seitens des DIN ZERT eine Zertifizierung erhalten.
- Die Betonkernaktivierung mit seinen Möglichkeiten zum Kühlen und Wärmen in mehrgeschossigen Gebäuden wurde vorgestellt.
- Die geothermische Wärmenutzung für die Gebäudeheizung und -kühlung wurde behandelt.
- Das CEPHEUS-Projekt für Passivhäuser (betreut durch die Stadtwerke Hannover), bei dem der gesamte Endenergiebedarf für Heizung, Warmwasser und Hausgeräte 42 kWh pro Quadratmeter jährlich nicht überschritten werden darf.
- Technische Voraussetzungen für die Leckortung und Bautrocknung.
- Barrierefreies Wohnen mit den Fortbildungsangeboten des ZVSHK.
- Fortbildungsangebot zum Fachbetrieb für Badplanung und -sanierung, das in diesem Sommer anlaufen soll.

Vier langjährige Bufa-Mitarbeiter erreichen die Altersgrenze und wurden von Rolf Richter (2. von rechts) herzlich verabschiedet (v.l.): Karl-Heinz Schmiedt, Norbert Kröschel, Herbert Wittorf und Dieter Mende.

Schlussbemerkung

In den eineinhalb Sitzungstagen der Bufa zog sich das Thema Wartung wie ein roter Faden durch die Bereiche Wasser - Wärme - Luft. Seit mehr als zehn Jahren Wartungsinitiative des ZVSHK ist dieses Themenspektrum aktueller denn je und bietet vielfältige Marktchancen. Neue bzw. aktualisierte Unterlagen zu Wartung, Entwässerung, Feuerlösch- und Brandschutz sowie Schallschutz konnten fertig gestellt werden und stehen den Mitgliedsbetrieben (in Kürze) zur Verfügung. (TD)


ZVSHK-Termine-Daten-Informationen (Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

05./06. September 2002

Erdgasforum, Köln

03.-05. Oktober 2002

25. Deutscher Kupferschmiedetag, Friedrichshafen

25.-28. September 2002

Messe SHKG, Leipzig

20.-23. November 2002

Messe SHK, Hamburg

25.-29. März 2003

Messe ISH, Frankfurt/Main


ZVSHK Direkt: Telefon: 02241/9299-0, Telefax: 02241/21351
E-Mail: info@zentralverband-shk.de,
Internet: www.wasserwaermeluft.de


Bundesweiter Treff der SHK-Branche

Erdgasforum in Köln

Das alle zwei Jahre stattfindende, bundesweite Erdgasforum veranstalten ZVSHK und Ruhrgas mittlerweile zum 13. Mal. Tagungsort ist die rheinische Domstadt.

Der Kölner Festsaal Gürzenich öffnet für das bundesweite Erdgasforum am 5./6. Sept. 2002 seine Tore.

Die Energieversorgung steht unter dem Vorzeichen tiefgreifender Änderungen im Markt durch Globalisierung und Liberalisierung auf der einen Seite und einer rasanten technologischen Fortentwicklung andererseits. Das stellt auch an das Fachhandwerk hohe Anforderungen an Qualifikation und Beweglichkeit. Das Forum widmet sich daher sowohl dem verschärften Wettbewerb im Wärmemarkt als auch der Umsetzung der Energieeinsparverordnung, die geänderte Rahmenbedingungen für die Branche schafft und neuen Technologien den Weg weist.

Der notwendige Dialog mit Architekten, Planern und Investoren soll dabei ebenso deutlich geführt werden, wie die Intensivierung der Zusammenarbeit mit der im Jahr 2001 gegründeten deutschen Energieagentur dena. Natürlich darf die Brennstoffzelle als Gasgerät bei der Präsentation neuer Technik nicht fehlen. Darüber hinaus informiert im Gürzenich eine kleine Ausstellung/Kontaktbörse über die Verwendung von Erdgas sowie gemeinschaftliche Aktionen von Gaswirtschaft und SHK-Handwerk.

Im Bereich Marketing wollen die Veranstalter anknüpfen an bestehende Aktionen wie die Heizungsgemeinschaftswerbung MOVE.

Entsprechend der Tradition des Erdgasforums wird im gesellschaftlichen Rahmenprogramm den Teilnehmern Gelegenheit zum persönlichen Dialog und der Unterhaltung geboten - beispielsweise mit der weit über das Rheinland hinaus bekannten Mundart-Band Bläck Fööss.

Fachprogramm

Donnerstag, 5. September 2002

13.00 Uhr

Begrüßung und Eröffnung durch Dr. Michael Pfingsten,
Ruhrgas und Bruno Schliefke, ZVSHK.

13.15 Uhr

Der Wärmemarkt im Wettbewerb - Europäische Entwicklungstendenzen, es referiert Uwe Bieber, Ruhrgas.

13.30 Uhr

Die Umsetzung der EnEV aus Sicht der Betreiber und Grundeigentümer sowie praktische Erfahrungen der Baubeteiligten.

Mit dabei: Prof. Armin Rogall (FH Bochum) für die Sicht der Architekten sowie Rolf Richter, Bundesfachgruppenleiter SHK, als Vertreter des Fachhandwerks.

15.30 Uhr

Mittler von Wirtschaft und Politik - die Deutsche Energieagentur dena, vorgestellt von Geschäftsführer Stephan Kohler.

16.00 Uhr

Zukunftstechnologie Brennstoffzelle - Rahmenbedingungen für eine kooperative Markteinführung und erste Feldtesterfahrungen, erläutert von Andreas Müller, ZVSHK und Andreas Ballhausen, EWE AG Oldenburg.

Im Fachprogramm ist mehrfach Zeit für Fragen und Diskussionsbeiträge vorgesehen.

Freitag, 6. September 2002

9.30 Uhr

Aktionen für mehr Markt - Modernisierungsoffensive Heizung. Über die Heizungsgemeinschaftswerbung MOVE, den neuen Ansatz zur Solarkampagne und den Innungsfachbetrieb im Netzwerk -Wettbewerbsvorteile im Modernisierungsgeschäft referieren Dietrich Berthold, Ruhrgas und Dr. Sabine Dyas, ZVSHK.

10.30 Uhr

Mit System in die Zukunft - vom Installateur zum Fachmann für Gebäude- und Energietechnik. Michael von Bock und Polach, ZVSHK, zeigt Perspektiven auf.

11.30 Uhr

Wahlprüfsteine aus Sicht der Energie- und Gebäudewirtschaft.
In einer Podiumsdiskussion, zwei Wochen vor der Bundestagswahl, wird die politische Lage bewertet. Mit dabei: Heinz-Werner Bonjean, Bundesvereinigung Bauwirtschaft, Prof. Jürgen W. Falter, Institut für Politikwissenschaft der Uni Mainz, Uwe Hollweg, Cordes & Graefe, Manfred Roth, Roth Werke, Bruno Schliefke, ZVSHK, Siegbert Strecker, Gas-Union.

Rahmenprogramm

Für die Unternehmerinnen, die nicht am Fachprogramm teilnehmen, wird ein Ausflugsprogramm geboten. Darüber hinaus geht es am Donnerstag, dem 5. September, ab 18.30 Uhr, ins Theater des Kölner Kultur- und Freizeitparks Tanzbrunnen. Dort spielen beim gemütlichen Zusammensein die Gruppe Basta sowie die Star-Band Bläck Fööss (Nackte Füße) in kölscher Mundart.

Am Freitagabend, dem 6. September, ist der Große Saal des Gürzenich nicht mehr Tagungsort, sondern öffnet ab 19.00 Uhr seine Türen zu einem festlichen Empfang mit musikalischer Begleitung durch die Modern Sound Band samt Mitternachtsshow.

Allgemeine Hinweise

Programm und Anmeldeunterlagen erhalten die Mitgliedsbetriebe über den jeweiligen Landesverband oder man wendet sich an den ZVSHK. In drei Hotels (Dorint, Maritim sowie Sofitel) bestehen unter dem Stichwort ZVSHK vorreservierte Zimmer-Kontingente, die durch Eigeninitiative bis zum 2. August gebucht werden können. Anmeldungen für das Erdgasforum sowie das Rahmenprogramm nimmt der ZVSHK bis zum 19. August 2002 entgegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs registriert.

Für die Teilnahme lediglich am Fachprogramm bzw. Damenprogramm werden pro Person 60 Euro erhoben, Teilnehmer am Gesamtprogramm zahlen 125 Euro.

 

Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


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