IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 7/2002, Seite 14 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


11. SHK-Unternehmerseminar auf Teneriffa

Fachwissen aktualisiert

Welche Entwicklungen sind wichtig fürs SHK-Handwerk? Wo eröffnen sich neue Betätigungsfelder? Was ändert sich in zahlreichen Fachregeln? Antworten darauf gab es Mitte Februar in einem breit gefächerten Programm, das der ZVSHK für seine traditionelle Fortbildungswoche zusammengestellt hatte.

In bestem Klima viel dazu gelernt: Den 40 Seminarteilnehmern und weiteren Gästen wurden vom 9. bis 16. Februar ein volles Programm an Fachtechnik und zudem viele Denkanstöße geboten.

Während daheim ein nasskaltes Tief dem anderen die Wolken zuschob, kam die eine Woche Fortbildung in Teneriffas Süden gerade recht: Das milde Klima war eine Wohltat für den Körper, die Vielzahl an Seminar-Themen schärfte die Sinne für wesentliche Neuerungen und aktuelle Branchen-Themen im Unternehmeralltag von morgen.

In seinem einleitenden Referat ließ ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach zahlreiche Entwicklungen der letzten Monaten Revue passieren und wusste dabei über die verantwortlichen Politiker in Berlin, Bonn oder Brüssel kaum etwas Gutes zu berichten. Die Politik der ruhigen Hand des Kanzlers sei eine Umschreibung für Tatenlosigkeit, die zu Lasten des Mittelstandes gehe, machte er unter anderem deutlich. Am Pranger stand vor allem die desolate Baukonjunktur. Der am 1. Februar in Kraft getretenen Energieeinsparverordnung (EnEV) sei ein geeignetes Instrument, um endlich die Forderungen nach der millionenfach fälligen Heizungsmodernisierung auf breiter Front durchzusetzen. Allerdings setzt dies erhebliche Aktivitäten im Bereich der Information und Beratung voraus. "Seien wir uns aber auch bewusst darüber", gab er zu bedenken, "dass die EnEV zwar ein wichtiger Schritt zur Emissionsminderung durch Modernisierung ist, uns aber nicht einen Neubau zusätzlich bringt."

ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach referierte über die Entwicklungen im Berufsbild und zum Fachbetrieb Energie- und Gebäudetechnik.

Es blieb jedoch nicht bei der Bewertung der schwierigen Marktbedingungen, vielmehr nannte der HGF eine Reihe von Chancen, die der SHK-Unternehmer individuell auf Machbarkeit prüfen solle. So wie derzeit die erfolgreiche Solarkampagne zahlreiche Aufträge bringe, könnte sich die qualifizierte Energieberatung und die Ausstellung eines Energiebedarfsausweises (für den Altbau) durch den SHK-Fachbetrieb entwickeln. Im Vorgriff auf entsprechende Referate während der Seminarwoche verwies er auch auf einen Riesen-Markt der Zukunft: Der Trend, barrierefreies Wohnen zu ermöglichen, eröffne SHK-Betrieben ein neues lukratives Geschäftsfeld.

Berufsbild der Zukunft

Das Thema Aus- und Weiterbildung im SHK-Handwerk passte nahtlos ins Bestreben des ZVSHK-Hauptgeschäftsführers, für die organisierten Betriebe Perspektiven aufzuzeigen, die weit in die Zukunft hineinreichen. Um für den Nachwuchs im SHK-Handwerk ein attraktives Berufsbild zu schaffen, sei man nun dabei wichtige Abstimmungen zu treffen, um in Zukunft den Installateur für Energie- und Gebäudetechnik (Sprachgebrauch: Energie-Gebäudetechniker) ausbilden zu können. Qualifizierten Spezialisten in der Haustechnik stünde damit die Zukunft offen, die komplexe Haustechnik von morgen zu beherrschen, so wie es der Handwerkerarbeitsplatz der Zukunft im SmartHouse des ZVSHK bald wieder auf der World Plumbing Conference in Berlin (22.- 25. Mai 2002) zeigen werde.

Das Podium: (v.l.) Rechtsexpertin Martina Koepp, HGF Michael von Bock und Polach sowie Duravit-Chef Franz Kook erläuterten diverse Themen und Aspekte rund ums Bad.

Welche Möglichkeiten die SmartHouse-Technologie mit einer intelligenten Vernetzung haustechnischer Anlagen eröffnet, demonstrierte SHK-Unternehmer Richard van Lipzig (Fa. Efkemann, Duisburg), in dem er von den Kanaren aus via Internet auf seine Anlagentechnik im nasskalten Deutschland zugriff. Während der SHK-Unternehmer praktische Beispiele des Fernwirkens simulierte, beleuchtete Prof. Helmut Burger (Viessmann-Werke) das intelligente Zusammenspiel von Energiebevorratung, Heizungstechnik, Solarthermie und vielen anderen Komponenten. Wer im Detail wissen möchte, was mit intelligenter Heizungs- und Sanitärtechnik heute schon machbar ist, kann dies auch im Vorfeld der Berliner Weltkonferenz WPC tun: die Internet-Adresse lautet www.shk-smarthouse.de.

Auf eine weitere wichtige Branchenadresse wurden die Teilnehmer aufmerksam gemacht: Unter www.wasserwaermeluft.de baut die SHK-Organisation derzeit ein umfangreiches Dienstleistungsangebot für Mitgliedsbetriebe auf. Dort ist auch eine Datenbank eingebunden, auf die der Endnutzer per Handwerkersuche zugreifen kann.

Heizungstechnik

Die Heizungstechnik in Gegenwart und Zukunft bot genügend Stoff für weitere Referate, weil regenerative Energien wie Solarthermie, Photovoltaik, Biomasse, Wind und Geothermie unter Einbezug von Wärmepumpen dem Anlagentechniker eine Fülle von Möglichkeiten bieten. Auch der Einsatz von Pellet- und Hackschnitzelöfen rücken aufgrund nachwachsender Rohstoffe und geringer Emissionen zunehmend ins Blickfeld des Interesses. Prof. Helmut Burger und Norbert Wilden stellten hier wichtige Punkte bis hin zu staatlichen Fördermöglichkeiten vor.

Die EnEV mit ihrer primärenergetischen Betrachtungsweise stand natürlich an vielen Stellen mit auf der Tagesordnung, nicht zuletzt bei der Wärmebedarfsberechnung nach DIN EN 12831, die in aktueller Form von Software-Spezialist Hans Markert erläutert wurde.

Seminarpausen wurden dazu genutzt, sich im Kollegenkreis ohne Konkurrenzdruck über Seminarinhalte oder Branchenthemen auszutauschen.

Bad-Aspekte

Ein kompetenter Industrie-Vertreter stand auf der Gästeliste: Duravit-Chef Franz Kook nahm die SHK-Unternehmer in seinem anschaulichen Referat mit auf eine Design-Reise durch vergangene Jahrzehnte, zeigte Vergänglichkeiten in Farbe und Form auf und präsentierte demgegenüber zeitlose Eleganz in Keramik. Dabei ließ er durchblicken, dass oftmals hinter einer gelungenen Komposition aus klaren Linien und Formen beispielsweise für einen Waschtisch jahrelange Projektarbeit steckt. Anhand von schönen Bad-Accessoires auf der Leinwand ermunterte er die anwesenden Bad-Ausstatter, Komponenten wie freistehende Kleinmöbel, Spiegel oder Seifenspender dem Kunden bewusst mit anzubieten. Warum dieses Geschäft vom SHK-Unternehmer eher vernachlässigt werde, erklärte er damit, dass hier kaum etwas zu montieren, sondern simplerweise etwas zu verkaufen sei, was aber offenbar nicht ausreichend als angestammtes Tätigkeitsfeld eines SHK-Praktikers erkannt werde. Franz Kook mochte sich damit nicht abfinden: "Mehr als die Hälfte dieser Produkte werden derzeit nicht über den professionellen Vertriebsweg verkauft. Warum lassen Sie sich das Geschäft entgehen?", stellte er zur Debatte. Das war einmal mehr Anlass für die SHK-Unternehmer, die Handelshemmnisse der Vergangenheit ohne konkrete Preislisten der Hersteller zu beklagen, weil der Großhandel sich lange Zeit dagegen gewehrt hat. Doch war zu hören, dass in diesem Jahr noch Preiskalkulationen mit dem Großhandel stattfinden, um unverbindliche Preisempfehlungen für eine Vielzahl von Artikeln herausgeben zu können.

Nicht nur das barrierefreie Bad, sondern barrierefreies Wohnen werde sich aufgrund der Alterspyramide in den nächsten Jahren deutlich etablieren, erläuterte RAin Martina Koepp, Expertin aus dem Grundsatzreferat des ZVSHK. Sich auf diesen Markt richtig einzustellen, sollte im Interesse eines zukunftsorientierten Mitgliedsbetriebes liegen. Sie führte aus, dass sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen so günstig wie nie zuvor entwickeln werden. Der ZVSHK startet dazu im April in Zusammenarbeit mit dem SHK-Fachverband NRW und der Gesellschaft für Gerontotechnik (GGT, Iserlohn) einen Pilotkurs. Keineswegs soll es dabei um die richtige Positionierung eines stabilen Wannengriffs gehen, vielmehr sind z.B. Besonderheiten bei Planung und Abwicklung zu berücksichtigen. Auch das Marketing und der besondere Umgang mit dem älteren Menschen stehen im Fokus der Maßnahme. Mehr zu diesem Thema unter dem Stichwort barrierefreies Wohnen auf der Startseite des SHK-Portals www.wasserwaermeluft.de.

In Sachen Komplettbad arbeitet der ZVSHK ebenfalls an einer Fortbildungsmaßnahme, die sich mit rechtlichen Aspekten, Kalkulation, Marketing und technischem Basiswissen über die wichtigsten Fremdgewerke beschäftigen wird. Wenn Termine "spruchreif" sind: mehr dazu auf diesen Seiten.

Sanitär-Spezialisten hatten das Wort (v.l.): ZVSHK-Referent Franz-Josef Heinrichs und Prof. Bernd Rickmann (Fachhochschule Burgsteinfurt/Münster) führten durch den Dschungel neuer Normen und Fachregeln.

Rechtliche Belange

Das neue Rechtsinstrument, die Fertigstellungsbescheinigung zur Beschleunigung der Bauabnahme, hat sich bisher leider nicht in der Praxis bewähren können. Martina Koepp machte deutlich, dass sich einiges beim neu eingeführten § 641a BGB als kontraproduktiv herausgestellt hat. Beispielsweise zeige sich, dass die meisten Sachverständigen von einer gutachterlichen Beurteilung Abstand nehmen, da sie es wegen der Haftungsrisiken scheuen, eine völlige Mängelfreiheit zu attestieren. Hier bessern die Juristen im Ministerium derzeit nach, stellte Martina Koepp in Aussicht. Zu gegebener Zeit mehr dazu auf diesen Seiten.

Die Behinderung der Bauausführung und die geeigneten Mittel gegen nachteilige Folgen stand als weiteres Rechtsthema auf dem Programm. Mit einer ganzen Reihe von Fallbeispielen und Vorgehensweisen wurden den SHK-Unternehmern die rechtlichen Folgen klar gemacht. Für die meisten war da die umfangreiche Tischvorlage hoch willkommen, um daheim etwas in der Hand zu haben, wenn tatsächlich der Ernstfall eintritt.

Sanitärtechnik

Apropos Tischvorlage: Mit mehr als 230 Seiten waren die Seminarunterlagen für die insgesamt zwei Tage Sanitärtechnik recht üppig bemessen. Mussten sie aber auch, denn zahlreiche Neuerungen sind in Zukunft zu berücksichtigen. Rinnenentwässerung, Regenwasserbewirtschaftung, reduzierte Spülmengen und Nennweiten in der Gebäudeentwässerung bis hin zu wiederkehrenden Prüfungen bei Abscheideranlagen waren wichtige Punkte auf der Entsorgungsseite.

In der Versorgungstechnik ist mit der DIN EN 1717 und DIN EN 806-1 viel Neues in die Tat umzusetzen, um warmes und kaltes Trinkwasser in einwandfreier Qualität bereitstellen zu können. Im Wechsel referierten Prof. Bernd Rickmann (Fachhochschule für Sanitärtechnik, Burgsteinfurt/Münster) und Franz-Josef Heinrichs (Referent für Sanitärtechnik im ZVSHK). Galt es doch, die Fachtechnik mit zahlreichen Erläuterungen so rüberzubringen, dass möglichst alles im Unternehmer-Alltag umgesetzt werden kann.

Stabiles Klima: Eine ganze Woche lang konnten die Teilnehmer mitten im Winter die lauen Winterabende auf Teneriffa genießen.

Aus der Praxis

In der Diskussion "aus der Praxis für die Praxis" war es einigen Unternehmern ein Anliegen, sich angesichts der katastrophalen Lage zahlreicher Regionen in den neuen Ländern Luft zu machen. Durch falsche Förderpolitik und ABM-Maßnahmen sei ein Preis-Dumping entstanden, das gesunden Handwerksbetrieben die Existenzgrundlagen entziehe, war ein nachdrücklicher Hinweis an die Spitze der Verbandsorganisation, etwas dagegen zu unternehmen.

Das zu beklagen, sei mehr als verständlich, doch habe sich in ähnlichen Entwicklungen in der Vergangenheit als einzig probates Mittel herausgestellt, so HGF Michael von Bock und Polach, einem solchen Negativtrend durch bessere Qualifikation im Wettbewerb zu begegnen. Nur ein auf hohem Niveau geschulter Fachbetrieb für Energie- und Gebäudetechnik - mit dem ein Billig-Anbieter wegen Minderqualifikation nicht mithalten könne - sei in der Lage, sich mit seinem Know-how für gefahrengeneigte Bereiche zu empfehlen. Diese Philosophie werde der ZVSHK in seiner Lobbyarbeit an entscheidender politischer Stelle mit Nachdruck verfolgen.

Schlussbemerkung

Mit recht unterschiedlichen Erwartungen waren die SHK-Unternehmer zu dieser Fortbildungsveranstaltung gekommen. So legten einige Chefs kleinerer Betriebe gesteigerten Wert auf die unmittelbare Umsetzbarkeit im Alltag gleich nach der Rückkehr, während die Führungskräfte größerer Unternehmen den Strategien, Visionen und Marktfelder der Zukunft eine hohe Bedeutung beimaßen. Die Mischung stimmte: Bis hin zum geldwerten Geheimtipp für den Steuerberater hat jeder eine ordentliche Portion an Wissensvorsprung für seine Firma mit nach Hause nehmen können. TD


Teilnehmer haben das Wort

Landesinnungsmeister Werner Thielen aus Losheim am See (Saarland) bietet mit seinem 15-Mann-Betrieb das gesamte SHK-Spektrum an. Seit Jahren hat er auch als Komplettbad-Errichter Erfahrungen sammeln können und möchte nun aufgrund von Tipps und Kontakten, die er im Teneriffa-Seminar bekam, in puncto barrierefreies Bad weitere Anstrengungen unternehmen, um in Zukunft mit den Krankenkassen direkt abrechnen zu können. Durch gute Gespräche unter Fachkollegen und durch viele Denkanstöße in den Referaten sieht er es als seine Aufgabe an, im Kollegenkreis auf Landesebene von der Bedeutung dieses Seminars zu berichten.

Die Planungsarbeit von Gerd Reckert, Mitarbeiter der Firma Lütticken in Wittlich (50 Mitarbeiter), konzentriert sich aufgrund der regionalen Lage und der dort günstigen Baukonjunktur auf Verwaltungsgebäude in Luxemburg. Vor allem die Referate über die neuen europäischen Normen haben seinen Entschluss bestärkt, nach Teneriffa zu fahren, als er den entsprechenden Vorbericht in der IKZ-HAUSTECHNIK studierte.
Der Meister (Gas und Wasser) sowie zweifache Techniker (Heizung und Sanitär) konnte aus den Bereichen Abwasser, CO2-Minderungsprogramm und VOB-Vertragsrecht wichtige Informationen mitnehmen. Als Planer von barrierefreien Bädern hat dieses Marktsegment seit Teneriffa einen noch höheren Stellenwert für ihn bekommen.

 

Zum vierten Mal hatten sich Vater Manfred Ernst und Sohn Markus aus Haltern (nördliches Ruhrgebiet) für Teneriffa entschieden. Ob Wärmelieferung oder die richtige Organisation im Betrieb: Verschiedene Hinweise aus den vergangenen Seminaren trugen dazu bei, dass der SHK-Betrieb (20 Mitarbeiter) in der achten Generation sowie das seit dreieinhalb Jahren bewusst davon getrennte Ingenieurbüro des Juniors keinen Auftragsmangel kennen.
Neue Normen in der Ver- und Entsorgung, die aktuelle Wärmebedarfsberechnung und der Einsatz von Pellet- bzw. Hackschnitzelöfen standen im Zentrum des Interesses und haben Einfluss auf Aktivitäten in den kommenden Wochen.

Weil im Alltag niemals Zeit dafür bleibt, die eine oder andere Fortbildung gemeinsam zu besuchen, fuhren Gerda und Bernd Rothermann aus Salzgitter (Niedersachsen) bereits zum vierten Mal nach Teneriffa und überließen die Regie ihres Handwerksbetriebes ihren beiden Söhnen. Sie schätzen es, in angenehmem Klima (gilt fürs Wetter und die Fachkollegen gleichermaßen) aktuelle Themen zu erörtern und neue Impulse zu bekommen. Interessant fanden sie unter anderem die Entwicklungen hin zum Fachbetrieb für Energie- und Gebäudetechnik, die Auswirkungen der Energieeinsparungsverordnung sowie die Bad-Themen. Schon jetzt freuen sich beide auf ein Wiedersehen mit "Fach-Freunden" im nächsten Jahr.

Bernd Wilke hat seinen Meister für die Bereiche Sanitär, Heizung und Klempnertechnik gemacht und leitet einen 7-Mann-Betrieb in Dittmarschen (Schl.-Holstein). Ein bedeutender Kunde ist ein stark expandierender Bauträger, für den er nun aus den zahlreichen Teneriffa-Referaten wichtige Veränderungen und Neuerungen in der Ver- und Entsorgungstechnik sowie der Energieeinsparverordnung aufbereiten will.
Für seine Partnerin, Beate Claußen, selbst Unternehmerin im Einzelhandel für Delikatessen und Wohn-Accessoires, war es eine Woche Urlaub in bestem Klima. Nächstes Jahr wollen beide noch eine Woche dranhängen.

 


ZVSHK-Führungsteam erweitert

Dr. Sabine Dyas, Geschäftsführerin des Zentralverbandes für den nicht-technischen Bereich.

Am 20. Februar 2002 wurde Dr. Sabine Dyas vom Vorstand des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima zur Geschäftsführerin berufen. Damit zeichnet sie verantwortlich für den nicht-technischen Geschäftsbereich des ZVSHK. Die Dr. Dyas zugeordneten Referate umfassen Berufsbildung, Betriebswirtschaft, Marketing, Presse, Recht, Veranstaltungsorganisation/Vertrieb und Netzwerk. Sabine Dyas gehört dem ZVSHK seit Dezember 1998 an. Technischer Geschäftsführer des ZVSHK ist Dipl.-Ing. Andreas Müller bereits seit 1998. Die Hauptgeschäftsführung liegt wie seit über 20 Jahren unverändert bei RA Michael von Bock und Polach.


 

ZVSHK-Termine-Daten-Informationen (Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

12.-16. März 2002

Messe SHK, Essen

10.-13. April 2002

Messe ifh/Intherm, Nürnberg

14.-18. April 2002

light & building - Internationale Fachmesse für Licht- und Elektrotechnik, Klimatechnik und Gebäudeautomation, Frankfurt/Main

17./19. April 2002

Pilotkurs Barrierefreies Bad, Iserlohn

22./23. April 2002

ATV/ZVSHK-Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung, Marburg

22.-25. Mai 2002

6. World Plumbing Conference, Berlin

05./06. September 2002

Erdgasforum, Köln

03.-05. Oktober 2002

25. Deutscher Kupferschmiedetag, Friedrichshafen

25.-28. September 2002

Messe SHKG, Leipzig

20.-23. November 2002

Messe SHK, Hamburg

25.-29. März 2003

Messe ISH, Frankfurt/Main

ZVSHK Direkt: Telefon: 02241/9299-0, Telefax: 02241/21351

E-Mail: info@zentralverband-shk.de, Internet: www.wasserwaermeluft.de

 

Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


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