IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 1/2/2002, Seite 12 ff


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Solarförderung

Kürzung zurückgenommen

Nach der Streichung der Kombiförderung von Solartechnik und Heizungsmodernisierung und nach der Kürzung der Solarförderung im letzten Jahr forderte ZVSHK-Präsident Bruno Schliefke die Politik auf, für förderliche, verlässliche und kontinuierliche Rahmenbedingungen zu sorgen. Auch Solarverbände und Expertenkreise erhöhten im Herbst den Druck auf die Politiker, die dann Mitte November zurückruderten. Das Ergebnis: Die Kürzung der Solarförderung wurde zurückgenommen und das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien im Jahr 2002 mit etwa 205 Mio. Euro ausgestattet. Weitere ca. 102,5 Mio. Euro werden als Verpflichtungsermächtigung für 2003 in den Haushalt eingestellt. Diese zukunftsweisende Entscheidung stellt die notwendige Planungssicherheit für Bauherrn, Handwerker und Industrie dar und schafft damit die Voraussetzung für den Marktdurchbruch der Solarthermie in Deutschland.

Die Wende in der Förderpolitik für Solarenergie nimmt der ZVSHK zum Anlass, sich beim Bundeswirtschaftsministerium dafür einzusetzen, dass auch die zurückgenommene Kombiförderung (Heizkesselmodernisierung und solarthermische Energienutzung) wieder aufgenommen wird.


Architekturpreis 2002

Jury hat entschieden

Bis zum verlängerten Meldeschluss am 1. November waren 58 Bewerbungen für den Architekturpreis eingegangen. Der Wettbewerb wird traditionell vom ZVSHK sowie vom Bund Deutscher Architekten (BDA) ausgelobt und soll den Leistungsstand des Klempnerhandwerks an Dach und Fassade demonstrieren. Zur hochkarätigen Jury zählten diesmal:
- Dipl.-Ing. Martin Despang (Architekt, Hannover, Architekturpreisgewinner 2000)
- Prof. Ulrike Lauber (Architektin BDA, München)
- Heinrich Pfeffer (amtierender Präsident des BDA, Köln)
- Rainer Schäfer (stellv. Bundesfachgruppenleiter Klempnertechnik und Klempnermeister, Hamburg)
- Erwin Weller (ZVSHK-Vorstandsmitglied und Klempnermeister, Schorndorf).

Eine hochkarätig besetzte Jury entschied Ende November in Sachen Klempnertechnik über die meisterlichen Leistungen zum Architekturpreis 2002.

In mehreren Rundgängen und eingehenden Diskussionen traf die Jury am 29. November einstimmig die Entscheidung über den Preisträger, die zwei Anerkennungen und drei Belobigungen.

Die Ergebnisse im Detail? Sie werden wie immer erst auf dem alle zwei Jahre stattfindenden Klempnertag im Rahmen einer offiziellen Preisverleihung bekannt gegeben.

Dieser Branchen-Treff der Klempner wird am 31. Januar/1. Februar 2002 erneut in Würzburg sein. Neben hochaktuellen Themen in der Klempnertechnik werden die neu strukturierten und technisch überarbeiteten Klempner-Fachregeln vorgestellt. Für die Veranstaltung kann noch ein Programm mit Anmeldeunterlagen beim ZVSHK oder im Internet unter www.wasserwaermeluft.de angefordert werden. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 14. Januar!


Personalien

Im Amt bestätigt

Auf der Jahreshauptversammlung des Fachinstituts Gebäude-Klima (FGK) kam es zu Neuwahlen für den Vorstand und die Fachgruppe. Im Amt als FGK-Vorstandsmitglied wurde Manfred Pelzer bestätigt, der gleichzeitig im ZVSHK-Vorstand bereits seit Jahren Ansprechpartner unter anderem für den Bereich Klima und Lüftung ist. Manfred Vohs, im ZVSHK Referent für die Bereiche Kachelofen, Luftheizung und Klimatechnik, gehört seit längerer Zeit der FGK-Fachgruppe an und wurde bei der Neuwahl ebenfalls im Amt bestätigt.


SHK-Kundendiensttechniker

Klassenziel erreicht

Nach elf Monaten Weiterbildung an der Heinrich-Meidinger-Schule in Karlsruhe konnten Mitte Oktober 16 Gesellen nach dem guten bis sehr guten Bestehen aller Prüfungen im Rahmen einer kleinen Feierstunde ihre Urkunden als Kundendiensttechniker der Sanitär-, Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik entgegennehmen.

Einhellig waren die Teilnehmer der Auffassung, dass sich diese Fortbildung in jeder Hinsicht für sie gelohnt hat.

Gleich zu Jahresbeginn, ab 18. Januar, soll ein neuer Kundendiensttechniker-Kurs im Auftrag des ZVSHK an der Karlsruher Fachschule beginnen. Auskunft und Anmeldeformulare sind beim Sekretariat (Frau Wolf) der Heinrich-Meidinger-Schule erhältlich.

Tel.: 0721/133-4900, Fax: 0721/133-4899)


Hahnverlängerungen

In Zukunft Rotguss

Die Bundesfachgruppe Sanitär Heizung Klima hat beschlossen, den Mitgliedsunternehmen die Verwendung von Rotgussverlängerungen zu empfehlen. Grundlage für diese Empfehlung ist ein Urteil des Oberlandesgerichts München zu Messing-Hahnverlängerungen (Aktenzeichen 13 U 4783/99 vom 6. März 2001). Darüber hinaus bestehen nach Meinung der Bufa Rest-Risiken durch Spannungsrisskorrosion und Entzinkung bei Messingwerkstoffen, die man in der praktischen Anwendung nicht ausschließen könne.

Für Hahnverlängerungen aus Rotguss müssen - im Gegensatz zu Messing - keine besonderen Randbedingungen bei der Installation beachtet werden.

Außerdem musste zur Kenntnis genommen werden, dass die Hersteller der Gütegemeinschaft Messing-Hahnverlängerungen e.V. bei zylindrischen Außengewinden bleiben wollen. Hier ergibt sich ein Konflikt: Für die Trinkwasser-Installation (DIN 1988) und für die Gasinstallation (DVGW-TRGI) sind nach den anerkannten Regeln der Technik Gewindeverbindungen mit konischem Außengewinde und zylindrischem Innengewinde (entsprechend DIN 2999) zu verwenden. Im Gegensatz zu Messing erfüllen die auf dem Markt angebotenen Rotgussverlängerungen diese Anforderungen.

Aufgrund der in der Praxis bekannten Risiken von Entzinkung und Spannungsrisskorrosion bedarf es bei Verwendung von Messingwerkstoffen für Hahnverlängerungen und Rohrverbinder in der Sanitär- und Heizungsinstallation sehr sorgfältiger Prüfungen. Von Bedeutung sind Wasserbeschaffenheit, Baustoffe (z.B. Silikon) und Reinigungsmittel, die mit dem Messingwerkstoff in Kontakt kommen, und nicht zuletzt sind auch Spannungen von Bedeutung, die durch die Verarbeitung (z.B. Hanfen) in die Verbindung eingetragen werden können.

Nach dem Urteil des OLG München muss ein Fachbetrieb den Auftraggeber über das Risiko von Spannungsrisskorrosion bei Messingbauteilen informieren, ansonsten kommt er seiner Hinweispflicht nach § 635 BGB nicht nach! Den Mitgliedsbetrieben, die weder ein Restrisiko hinsichtlich einer Entzinkung oder Spannungsrisskorrosion eingehen wollen, wird empfohlen, Rotgussverlängerungen zu verwenden. Damit entfällt auch die Hinweispflicht an den Auftraggeber, und die Gewinde der Rotgussverlängerungen erfüllen die anerkannten Regeln der Technik und können sowohl in der Trinkwasser-, Gas- und Heizungsinstallation ohne Einschränkung eingesetzt werden.


Armaturenschläuche

Hygienische Probleme

Seit einigen Jahren werden Armaturenanschlussschläuche vom DVGW geprüft und zertifiziert und erhalten ein DVGW-Prüfzeichen. Die Prüfungen der Armaturenanschlussschläuche erfolgten bisher in Anlehnung an die DIN EN 50084/Abschnitt 8 für Schläuche an Waschmaschinen und Geschirrspülern.

In der Regel bestehen die Schläuche aus einem Elastomer-Innenschlauch mit einer Umflechtung aus nichtrostendem Stahlgeflecht. Bei einigen Herstellerfabrikaten stellen sich seit einiger Zeit hygienische Probleme mit den Elastomer-Schläuchen ein. Schwarze oder grüne Flocken gelangen mit dem auslaufenden Trinkwasser z.B. in Badewannen, Duschen und Waschtische. Untersuchungen von anerkannten Materialprüfämtern haben ergeben, dass die Flocken von diesen besagten Schläuchen stammen, weil nicht geeignete Elastomer-Zusammensetzungen verwendet werden und/oder weil teilweise keine ordnungsgemäße Vulkanisierung stattgefunden hat.

Nun hat der DVGW zusätzliche Prüfungen hinsichtlich der hygienischen Anforderungen festgelegt und dazu die vorläufige DVGW-Prüfgrundlage VP 543 erstellt. Der Titel: Druckfeste flexible Schlauchleitungen für Trinkwasser-Installationen; Anforderungen und Prüfungen. Alle Hersteller, die zur Zeit ein DVGW-Prüfzeichen haben, müssen diese zusätzlichen Prüfungen entsprechend der VP 543 durchführen lassen.

Nach Auffassung des ZVSHK sind die Hersteller verpflichtet, Gewährleistungsschäden zu übernehmen, da es sich bei solchen Auflösungserscheinungen mit Ausspülung von schwarzen oder grünen Flocken eindeutig um Werkstofffehler bzw. Produktmängel handelt.

Zu beachten ist: Die Armaturenanschlussschläuche aus elastomeren Werkstoffen sind ausschließlich für die Verbindung zwischen Eckventil oder Wandauslass bis zu den Armaturen von Waschtischen, Bidet, Badewannenrandmontage oder Spülbecken zugelassen. Hierzu sind die Längen der Schläuche auf maximal zwei Meter begrenzt. Zur Anwendung als Einzelzuleitung und in Spinnenverteilern sind diese Elastomer-Schläuche nicht zugelassen und dürfen auch nicht verwendet werden!


 

ZVSHK-Termine-Daten-Informationen
(Änderungen vorbehalten)

Datum

Veranstaltung

31. Januar/1. Februar 2002

Deutscher Klempnertag, Würzburg

31. Januar 2002

Architekturpreis 2002 für Metalldächer und -fassaden,Würzburg

09.-16. Februar 2002

Intern. Unternehmerseminar für das SHK-Handwerk, Teneriffa

12.-16. März 2002

Messe SHK, Essen

10.-13. April 2002

Messe ifh/Intherm, Nürnberg

14.-18. April 2002

light & building - Internationale Fachmesse für Licht- und Elektrotechnik, Klimatechnik und Gebäudeautomation, Frankfurt/Main

22.-25. Mai 2002

6. World Plumbing Conference, Berlin

05./06. September 2002

Erdgasforum, Köln

03.-05. Oktober 2002

25. Deutscher Kupferschmiedetag, Friedrichshafen

25.-28. September 2002

Messe SHKG, Leipzig

20.-23. November 2002

Messe SHK, Hamburg

25.-29. März 2003

Messe ISH, Frankfurt/Main

22./23. April 2003

ATV/ZVSHK-Gemeinschaftstagung Gebäude- und Grundstücksentwässerung, Gießen

ZVSHK Direkt:
Telefon: 02241/9299-0
Telefax: 02241/21351
E-Mail: info@zentralverband-shk.de
Internet: www.wasserwaermeluft.de


Aktuelle Werbemittel für Innungsbetriebe

"bad-Kampagne" geht weiter

Seit Februar 2001 ist die VDS-Sanitärgemeinschaftswerbung erfolgreich im Markt. Ungewöhnlich und eindringlich die Betrachtungsweise eines neuen Bades aus der Vogelperspektive. Der Eckring im "bad-Logo" weist den Weg zum Fachbetrieb.

Deko-Folie der bad-Kampagne fürs Schaufenster.

Bei der Gemeinschaftswerbung war es erstmalig möglich, die Anzeigenkampagne nachhaltig durch einen TV-Spot zu unterstützen: Die Ausstrahlung lief über mehrere Wochen im Frühjahr und Herbst. Zudem erfolgte im gesamten Jahr 2001 eine kontinuierliche Schaltung von Anzeigen in Breitenmedien wie Stern und TV-Zeitschriften sowie in Spezialtiteln der Bauherren-Presse. Außerdem gehört zum Kampagnenauftritt eine Internetseite, die man unter www.gutesbad.de findet.

Theken-Display bietet Platz für Ratgeber und Informationen.

Mit einer Beteiligung von über 4800 SHK-Betrieben ist die bad-Kampagne vom Handwerk gut akzeptiert. Besonders erfreulich: Es sind zu 95% Innungsmitglieder, die bei der Kampagne mitmachen. Bisher haben fast 8100 Endkunden Informationsmaterial zum schönen neuen Bad angefordert und zusammen mit einer Handwerkerliste erhalten.

Wie hoch die Akzeptanz des Mediums Internet ist, zeigt sich daran, dass die Internet-Seite für diese Kampagne bisher schon über 80.000 Besucher verzeichnet hat.

Vorteile für Innungsbetriebe

Für die organisierten SHK-Fachbetriebe wird in dieser Kampagne ein entscheidender Vorteil eingeräumt, denn nur Innungsbetriebe dürfen die zugehörigen Werbemittel mit dem "bad-Logo" inklusive Eckring verwenden und damit den Rückenwind und Wiedererkennungseffekt der bundesweiten Dachkampagne nutzen. Das schafft Wettbewerbsvorteile gegenüber Nichtinnungsmitgliedern!

Der "Kleine Ratgeber gutes Bad" gibt erste Impulse zur Modernisierung.

Ergänzend zur Dachkampagne für das schöne neue Bad bietet die VDS-Sanitärgemeinschaftswerbung entsprechende Werbehilfen. Nachfolgend einige Beispiele:

Die genannten Werbehilfen sind durchweg kostengünstig, einiges davon ist finanziell gefördert und manches sogar kostenlos.

Auf nette Art kann an den Türen der Nachbarschaft um Verständnis für die Umbaumaßnahmen geworben und gleichzeitig auf die bad-Kampagne aufmerksam gemacht werden.

Viele Werbemittel sind personalisierbar, sodass sich Firmennamen oder Kontaktdaten ergänzen lassen. Dies ist in den meisten Fällen kostenlos möglich. Sie müssen nur eine druckfähige Vorlage Ihres Eindrucks an den beauftragten Dienstleister senden. Im Weiteren gibt es den Funkspot Gutes Bad, den der einzelne Betrieb mit einer Allonge, d.h. einem zusätzlichen Text mit Hinweis auf den Betrieb vor Ort, versehen kann. Während der Grundspot von der VDS kostenlos zur Verfügung gestellt wird, hat der Fachbetrieb die Allonge sowie die Schaltung des Spots im regionalen Rundfunk selbst zu finanzieren.

Zuschüsse zu Hörfunkspots und Anzeigen können beantragt werden: Es besteht nämlich die Chance, dass der professionelle Auftritt in Zeitungen und im Hörfunk durch die VDS zusätzlich subventioniert wird. Die Höhe des Zuschusses liegt bei max. 40% der Rechnungssumme (max. 1000 Euro, begrenzt bis 30.6.2002). Die Abwicklung der Bezuschussung wird vom ZVSHK realisiert. Bitte schicken Sie das Angebot Ihrer Zeitung oder Ihres Hörfunksenders an den ZVSHK, damit dieser das Budget für Sie reservieren kann. Erst nach schriftlicher Bestätigung durch den ZVSHK ist der Zuschuss für Sie reserviert. Der Zuschuss wird nach Vorlage der Endrechnung ausgezahlt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den ZVSHK (Tel.: 02241/9299-0).

Eine Broschüre mit allen Angeboten wurde den Kampagne-Teilnehmern bereits zugesandt. Falls Sie ein weiteres Exemplar wünschen, senden Sie ein Fax an den ZVSHK unter 02241/9299-319.

Fehlt es Ihnen darüber hinaus an Werbemitteln für Ihren SHK-Fachbetrieb, finden Sie im ZVSHK-Internet-Portal www.wasserwaermeluft.de im Bereich Marketing eine Vielzahl von Möglichkeiten.


Weltkonferenz der SHK-Branche im Mai in Berlin

Von globalem Interesse

Wasser - Wärme - Luft: Unter diesem Motto wird die 6. World Plumbing Conference (WPC) vom 22. bis 25. Mai 2002 in Berlin eine Fülle von Gedanken und Lösungsansätzen zusammentragen. Der ZVSHK bittet als Ausrichter der Veranstaltung um eine frühzeitige Anmeldung.

Das Motto der SHK-Weltkonferenz: Wasser - Wärme - Luft.

Professor Klaus Töpfer ist Schirmherr der WPC 2002 und schreibt unter anderem in seinem Grußwort: "Die World Plumbing Conference 2002 bietet allen in diesem Sektor Tätigen eine wichtige Gelegenheit, Gedanken und Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und hoffentlich dazu beizutragen, die Erde zu einem gesünderen Lebensumfeld für alle zu machen."

Praktikern, Entscheidern und Wissenschaftlern, die sich in diesen Themenkomplexen betätigen, soll eine Plattform geschaffen werden, um die Intensivierung des Informations- und Meinungsaustausches auf internationaler Ebene zu fördern. So geht es unter anderem um die Themen Haustechnik, der Aus- und Weiterbildung, neue Technologien und deren Energie einsparenden und umweltfreundlichen Einsatz. Außerdem ist auch die Vermittlung neuer Dienstleistungen im Themenangebot und erneut findet die Darstellung der SmartHouse-Technologie ihren Platz. Dies alles soll auch dem Nutzen der kleinen und mittleren Unternehmen des SHK-Handwerks dienen.

Der ZVSHK ist mit der Durchführung der 6. World Plumbing Conference beauftragt. Allein für den Kongress werden im Berliner Estrel Convention Center etwa 1000 Teilnehmer erwartet.

Begleitende Ausstellung

Flankierend zur World Plumbing Conference wird es eine Ausstellung geben, für die bis Ende Dezember bereits knapp 30 namhafte Firmen der SHK-Branche ihre Teilnahme zugesagt haben. Auch wird das SmartHouse erneut aufgebaut. Die Ausstellung im Estrel Convention Center, Sonnenallee 225 in 12057 Berlin-Neukölln, ist für Interessierte am 23./24. Mai 2002 von 8.30 - 18.00 Uhr und am 25. Mai von 8.30 - 14.00 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 8 Euro, Kongressteilnehmer haben freien Zutritt.

Frühzeitig anmelden

Da es sich um eine Weltkonferenz handelt, zu der etwa 1000 Teilnehmer erwartet werden, ist die organisatorische Planung erheblich. Eine frühzeitige Buchung wird nicht nur erbeten, sondern auch durch günstigere Preise honoriert. Die Kongressgebühren:

Kongressteilnehmer zahlen bei Anmeldung
- bis 31.1.2002 nur 291 Euro
- vom 1.2. bis 30.4. 320 Euro
- ab 1.5. 356 Euro.

Begleitpersonen zahlen bei Anmeldung
- bis 31.1.2002 nur 142 Euro
- vom 1.2. - 30.4. 160 Euro
- ab 1.5. 178 Euro

Das 28-seitige Programmheft mit den kompletten Anmeldeunterlagen, Informationen über den Kongress sowie das Rahmenprogramm kann beim ZVSHK angefordert werden und steht zudem unter www.6wpc-org.de zum Download bereit.

Die Anmeldung ist zu richten an:
DER-CONGRESS
Congress-Organisation,
Bundesallee 56,
10715 Berlin,
Tel.: 030/857903-0,
Fax: 030/857903-26,
E-Mail: der@der-congress.de


Das Programm auf einen Blick

Donnerstag, 23.5.2002

Wasser - Lebensmittel Nr. 1

Workshop I Image/Aus- und Weiterbildung.

Workshop II Kommunikation/Informationstechnik (CIT).

 

Freitag, 24.5.2002

Wärme und Luft - Grundbedürfnisse des menschlichen Lebens

Workshop III Die Wechselwirkungen der Globalisierung in der Haustechnik.

Workshop IV SmartHouse - Eine weltweite Perspektive für die Gebäudetechnik.

Weitere Details finden Sie im Programmheft oder im Internet unter www.6wpc-org.de


Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


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