IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 05/2001, Seite 25 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Nordrhein-Westfalen


11. Raesfelder Schlossgespräche

Marktrelevante Themen waren Gesprächsstoff

Obwohl das winterliche Intermezzo für viele Einwohner NRWs Unbehagen und vor allem verbreitet Glätte auf den Straßen bedeutete, ließen sich die etwa 80 SHKler nicht davon abhalten an den Schlossgesprächen im Rittersaal in Raesfeld am 2. und 3. Februar dieses Jahres teilzunehmen. Veranstalter war der FSI - Förderverein der Sanitärindustrie, des Sanitärhandels und des Sanitärhandwerks, Düsseldorf.

Scheinbar eine romantische Veranstaltung, mit dem Hauch von Abgeschiedenheit und Weltferne, doch die angebotenen Themen hatten es in sich. Schwerpunkte des zweitägigen Treffens waren das Rating, die Handwerkermarke und die Internetaktivitäten in der Branche.

Romantisch verklärt mutete die tief verschneite Kulisse am Schlossteich des Sternendeuterturmes am Abend des 2. Februar an, als sich auf Einladung des FSI, Handwerks- und Industrievertreter, Politiker und mittelständische Großhändler zu einem Informationsabend und Gedankenaustausch trafen. Die Moderation des Treffens lag traditionell beim Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK NRW Dr. Hans-Georg Geißdörfer.

Von Seiten der Industrie nahm Dipl.-Ing. Fritz-Wilhelm Pahl, geschäftsführender Gesellschafter der Fa. Bette Delbrück, teil. Den Part für die Banken übernahm Bankdirektor Dipl.-Kfm. Hans Wolberg, Volksbank Münster. Dr. Thomas Köster, Geschäftsführer des NWHT - Nordrhein-Westfälischen Handwerkskammertages, erläuterte die Sichtweise des Mittelstandes. Klaus Bahne, der Vorsitzende des FSI, begrüßte die Gäste. Er sprach von der Notwendigkeit dass der Markt neue Impulse brauche. "Chancen nutzen, statt zu klagen," war seine Devise.

Rating

In das Thema einführend sagte Dr. Geißdörfer: "Hintergrund der Aufregung ist das Ansinnen der Banken, einen Zusammenbruch von Kreditinstituten zu verhindern.

"Ein Urteil über die wirtschaftliche Fähigkeit des Kreditnehmers, in Zukunft seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen," fasste Dr. Geißdörfer den Begriff Rating zusammen.

Nach Vorstellung der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (IZB) soll spätestens von 2004 an jeder Einzelkredit abgesichert werden. Am Ende der Prüfung steht das Rating-Urteil, mit den Buchstabenkombinationen AAA bis D. Dieses Rating ist ein Urteil über die wirtschaftliche Fähigkeit des Kreditnehmers, in Zukunft seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen."

Themenspezifisch berichtete Fritz-Wilhelm Pahl über seine Erfahrungen mit den Banken. Rating werde aufgrund des Baseler Akkords angewendet. Es bedeutet: bei einem Kredit von 1 Mio. Mark muss die Bank 80000 Mark (8%) an Sicherheit hinterlegen. Allerdings gebe es hierbei eine Spreizung beim Anteil der Sicherheit. Bei "guten Schuldnern" könne er 20% betragen und bei "schlechten" Kreditnehmern 140%. "Diese Bewertungsskala wird die Kreditvergabe gerade des Mittelstandes in Frage stellen," so Pahl.

Fritz-Wilhelm Pahl sieht im Rating auch positive Effekte, denn der kleine Mittelständler werde seine Hausaufgabe machen müssen und dadurch seine Eigenkapitalquote verbessern.

Rating an sich biete einen positiven Effekt, denn der kleine Mittelständler werde seine (bisher versäumten) Hausaufgaben machen müssen. Wichtig sei: Der dreistufige Vertriebsweg muss entsprechend eingebunden sein.

Köster sieht im Rating für den Mittelstand eine Gefahr, aber auch eine Chance. Sei es bisher die Bilanz gewesen, so werde nun nach neuen, in Teilen sogar neu zu definierenden Kriterien verfahren. Ratingrichtlinien sind aus dem Jahre 1988, also nicht auf dem neuesten Stand. Rating bedeutet: "Einschätzung auf die Zukunft." Das Rating bewirke außerdem, dass die regionalen Bewertungen und Beziehungen unwichtiger würden. Ein Problem sieht er in der steuerlichen Benachteiligung des Mittelstandes gegenüber Aktiengesellschaften. Vorteil: Der Betrieb ist nach dem Rating unabhängiger.

Bankdirektor Wolberg ist davon überzeugt, dass die Umsetzung im Mittelstand bis 2005 dauern werde; er sehe allerdings nicht die Priorität für Handwerksbetriebe. Nach einer Umfrage in Handwerksunternehmen, sei Rating erst auf 12. Position einer Hitliste der Problempunkte für das Handwerk, gefolgt von Unternehmensnachfolge und Internetpräsenz. Rating sei für Industrieunternehmen und vor allem bei Instituten die share-holder-value betrieben, relevant.

Und alles drehte sich um die Handwerkermarke: (v.l.) Dr. Peter Noé, Dr. Eckhard Keill, Dr. Hans-Georg Geißdörfer, Dr. Sabine Dyas, Martina Koepp und Dr. Michael Pietsch während der Diskussionsrunde.

Handwerkermarke

Zündstoff in der Branche birgt momentan das Thema Handwerkermarke. Vertreter von Industrie, Großhandel und Fachhandwerk diskutierten zum Teil kontrovers über die Bedeutung und Vermarktungsfähigkeit dieses Konzeptes. Stellungnahmen hierzu gaben Dr. Sabine Dyas und Martina Koepp vom Zentralverband SHK, St. Augustin, ab. Sie werteten die Entwicklung durchaus positiv, denn immerhin seien zur Zeit elf Partner mit im Boot, die in diesem Vorhaben eine Vertriebswegssicherung und Marketingoffensive sehen. Oft werde das Konzept mit einer "neuen Marke" verwechselt, auch ersetze sie keine Industriemarke oder komme gar einer Zertifizierung gleich. Ein Hauptkriterium der Vereinbarung sei der Ausschluss für den Vertrieb in Baumärkten. Eine solche Alleinstellung in der Fachschiene hätten nach einer Umfrage immerhin über 90% der Handwerker gewünscht.

Etwa 80 interessierte Zuhörer waren zu den Schwerpunktthemen Handwerkermarke und SHK-Internet-Portale in den Rittersaal gekommen.

Ein großes Problem sei außerdem die zu geringe Präsenz von marktwichtigen Herstellern. Die Großhändler Dr. Michael Pietsch und Hermann Bach sprachen von der Notwendigkeit, dass mindestens ein Dutzend Industriepartner zusätzlich unter diesem Logo aufgeführt sein müssten, um für den Großhandel interessant zu sein. Der Markt müsse Nachfrage nach diesen Artikeln generieren und der Endverbraucher umfassender informiert werden. Großhändler Heinz-Herbert Gausepohl, Fa. Dr. Pietsch, forderte, dass sich der Hersteller mit seiner gesamten Produktpalette zur Handwerkermarke bekennen müsse und dass es nicht genüge, nur einzelne Produkte unter dieses Logo zu stellen. Dr. Eckhard Keill, Geschäftsführer Fa. Hüppe, Bad Zwischenahn, erläuterte die Hintergründe. Es sei aus kartellrechtlichen Gründen zu diesem Vertragsbestandteil gekommen. Er wertete den Produktbezug aber als rein theoretische Diskussion, da jeder Hersteller schon aus Eigennutz dieses Konzept voll umsetzen müsse. Er sieht im Übrigen bei einem Scheitern der Handwerkermarke große Probleme auf den professionellen Vertrieb zukommen, da dies gleichbedeutend wäre mit einem sich öffnen für andere Vermarktungswege.

Als Handwerksvertreter forderten Günter Wohlsein, GF der "badwelt"-Niederrhein und OM Werner Hirschler, Innung Köln, die Vertreterinnen des ZV auf, das Konzept an der Basis - den Innungen vorzustellen, dort könne Nachfrage geweckt und die "badwelt" voll integriert werden.

OM Werner Hirschler: "Das Konzept der Handwerkermarke muss der Basis - den Innungen vorgestellt werden."

Internet

Abschlussthema des winterlichen Treffens war das Internet. Da sich mittlerweile zahlreiche Portale auf Sanitärebene gebildet hätten, sei es aus Sicht der Verbandsvertreter sinnvoll, eine gemeinsame Zugangsplattform zu nutzen. Hierzu stellte Dipl.-Kfm. Hertle van Amen das Konzept des Fachverbandes SHK NRW, www.shk-expert.de vor. Dr. Dyas erläuterte die Internetumfrage des Zentralverbands und stellte fest, dass bereits vor über einem halben Jahr 62% über einen Internetzugang verfügten und nach einer weiteren Schätzung heute bereits 85% der SHK-Betriebe über diesen Zugang verfügen müssten. Gute Ausgangspunkte für ein professionelles Umgehen mit diesem Medium, führte Dr. Peter Noé, Vorsitzender der Geschäftsführung des Großhandels Schulte, Essen, aus. Echte Umsetzung und Effekte sieht er aber erst bei einer umfassenden Nutzung im b2b, business to business, wie man es derzeit mit www.schulte-shop.de versuche. Große Portale bildeten sich im Moment im Baubereich wie www.mybau.com mit den Firmen Strabag und Bilfinger sowie der Nemetschek AG. 


Planung - Risiko oder Marktchance?

Nach wie vor gibt es viele Handwerksbetriebe, die haustechnische Anlagen auslegen, da das "nun mal zum Geschäft gehört". Selbstverständlich führen sie diese Dienstleistung "als Service" aus und wissen nicht, welches rechtliche Risiko sie damit eingehen. Bisher mag das immer "gut gegangen" sein. Aber was wird sein, wenn einmal ein Sachverständiger über eine solche Planungsleistung, die natürlich unentgeltlich ausgeführt wurde, urteilen muss?

 

Der Fachverband Sanitär, Heizung, Klima Nordrhein Westfalen weiß über diese Problematik. Daher bietet er Fachleuten der SHK-Branche mit dem Fernlehrgang "Projektierung im SHK-Handwerk" eine Weiterbildungsmaßnahme, um nach Abschluss des Lehrgangs über
- technisches Know-how,
- rechtliche Grundlagen und
- kaufmännische Kenntnisse

Planungsleistungen korrekt und rechtlich abgesichert ausführen zu können. Diese Leistungen können dann über ein Marketingkonzept dem Kunden als Dienstleistung verkauft werden.

Planen darf jeder!

Vielen ist es nicht geläufig, aber rechtlich darf jeder Planungstätigkeiten verantwortlich ausführen. Der Handwerksbetrieb sollte sich mit seinen Planungsleistungen also nicht verstecken, sondern sein Wissen aus der Ausführung für die Projektierung nutzen und diesen Vorsprung verkaufen lernen.

Staatliche Zulassung

Dieser Fernlehrgang ist staatlich zugelassen und wird sei August 1998 ununterbrochen angeboten. Durch die Zulassung ist u.a. sichergestellt, dass die fachliche und didaktische Qualität eines Lehrganges dem angegebenen Bildungsziel entspricht. Es handelt sich bei diesem Angebot also um eine ausgereifte Maßnahme, die inzwischen in der Branche ein hohes Ansehen genießt, was nicht zuletzt durch Stipendien der Ruhrgas-Tochter "erdgas partner team" deutlich wird.

Abschluss

Nach erfolgreicher Beendigung des Fernlehrgangs erhalten Sie ein Zertifikat vom Verein zur Förderung der Berufsbildung des nordrhein-westfälischen SHK-Handwerks e.V. und haben die Möglichkeit, sich als geprüfter "Fachplaner SHK" zu profilieren.

Weshalb die Fernlehrgangsform?

Die flexible Lernmethode Fernunterricht erleichtert es Ihnen, die vielen Alltagspflichten und den Wunsch nach Weiterbildung unter einen Hut zu bringen. Sie sind hinsichtlich Ihrer Zeitaufteilung - bis auf die Präsenzphasen - völlig unabhängig von äußeren Zwängen. Über Angebote wie Lernkontrollen sowie eine Hotline werden Sie durch den Lehrgang begleitet.

Rund 150 000 Erwachsene nutzen derzeit in Deutschland die Möglichkeit, sich durch Fernunterricht oder Fernstudium zu qualifizieren und weiterzubilden.

Bestandteile des Lehrgangs

Präsenzphasen zu den Themenbereichen:

Projektierung,
LV und Angebot,
Brand-, Schall- und Wärmeschutz,
Marketing,
Recht,
Normen und Verordnungen.

Aufgrund des breiten Spektrums des Fernlehrgangs setzt sich der Dozentenkreis aus Technikern, Betriebswirten und Rechtsanwälten zusammen.

Veranstaltungsort der Präsenzphasen ist Oberhausen.

Titel der Lehrbriefe:

- Einführung und Grundlagen
- Auftraggeber (Architekten und Kunden)
- Sanitärraumplanung
- Materialien/Werkstoffe
- Projektierung
- Wasserversorgung
- Projektierung energiesparender Systeme
- Baustellenorganisation
- Betriebsorganisation
- Marketing
- Rechtliche Rahmenbedingungen
- Ausblick

Projektierung

Die lehrgangsbegleitende Projektarbeit umfasst eine komplette Planung aus dem SHK-Bereich. So werden im Laufe des Lehrgangs viele interessante Bereiche der SHK-Branche, wie z.B.
- die Regenwassernutzung,
- die Nutzung solarer Energie,
- Abwasserhebesysteme und
- die Wohnungslüftung

durch den Teilnehmer bearbeitet.

Zur Aufarbeitung der bei der Planung auftretenden Fragen werden wir Ihnen unsere Hotline anbieten.

Lernkontrollen

Sie erhalten im Laufe des Lehrgangs insgesamt 10 Lernkontrollen, zu deren Beantwortung Sie jeweils ca. 3 Wochen Zeit haben.

Diese Vorgehensweise hat die Vorteile, dass:
- Sie durch die Aufgabenstellung stets wissen, ob Sie mit Ihrem Bearbeitungsstand "up to date" sind,
- Sie mit den Korrekturen fortwährend richtige Lösungsansätze erhalten, sodass Sie nicht auf falschen Annahmen weiterarbeiten,
- alle Teilnehmer identische Bearbeitungsstände haben (wichtig für die Präsenzphasen),
- wir als Veranstalter wissen, ob die Lehrinhalte verstanden wurden.

Alle Lernkontrollen sind so verfasst, dass sie mit dem vermittelten Stoff lösbar sind.

Ständiger Begleiter

Im Laufe Ihrer 11-monatigen "Weiter-Bildung", erhalten Sie gekennzeichnete Unterlagen, wie z.B.
- eine Liste der jeweiligen Verbindungstechniken für verschiedene Rohrwerkstoffe,
- Merkblätter zu verschiedenen Wasseraufbereitungssystemen,
- eine blanco-Vorlage zur Erstellung eines Terminplans,
- eine Anleitung zur Erstellung eines Soll-Ist-Vergleichs,
- die AVBWasserV, die AVBGasV und die AVBFernwärmeV,
- eine Literaturübersicht,
- etc.

die Sie auch für spätere Planungstätigkeiten nutzen können. Diese Unterlagen finden in einem gesonderten Ordner Platz, der Sie auch später "ständig begleiten" sollte.

 

Beginn des nächsten Kurses: April 2001

Kosten: 1900,- DM für Mitglieder der SHK-Innungen
2800,- DM für Nichtmitglieder der SHK-Innungen

Weitere Informationen:
Herr Thomas
Tel.: 02 11/6 90 65-35
oder
Frau Lau
Tel.: 02 11/6 90 65-41


 erdgas partner team

Jahresveranstaltung in Schloss Wittringen

"Unternehmungslustig und vital, erlebnisreich und spritzig verpackt", so lief die Jahresveranstaltung des "erdgas partner teams" im Wasserschloss Wittringen ab, zu der Horst Korte, Leiter Referat Marktpartner der Ruhrgas sowie Dr. Hans-Georg Geißdörfer, Hauptgeschäftsführer des Fachverbandes SHK NRW, 100 Teilnehmer begrüßte.

Geißdörfer stellte fest, dass das "erdgas partner team" NRW aus den "Kinderschuhen" heraus sei und sich in Mitgliedskreisen des Fachverbandes steigender Beliebtheit erfreue: Wir brauchen die Partnerschaft Fachhandwerk, Ruhrgas und GVU's in diesen schwierigen Zeiten. Kooperation ja - aber keine Konfrontation.

Dietrich Berthold, Geschäftsführer Initiativkreis Erdgas & Umwelt - Ruhrgas, überreichte Dr. Hans-Georg Geißdörfer einen Scheck an das Berufsförderungswerk des Fachverbandes als Stipendien-Beitrag.

Wenn heute aus gegebener Veranlassung Stipendien des "erdgas partner teams" NRW an den Fachverband übergeben werden, dann aus der Überlegung heraus, dass Handwerk und Wissenschaft enger zusammenrücken müssen.

Meister, Studenten und Professoren müssen zusammenkommen, um das innovatorische Potenzial aller Seiten zu nutzen: Die Ideen des Studierenden, des Verbandes und die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Hochschullehrers, in Kooperation mit der Ruhrgas.

Nach wie vor, so Geißdörfer, bestünden bei handwerklichen Betriebsinhabern überwiegend gravierende Berührungs- und Schwellenängste gegenüber dem Hochschul- und Wissenschaftssektor. Daran müsse gearbeitet werden. Die Fachhochschulen seien von ihrem Grundsatz her praxisorientiert. Das erfordere die Nähe zur Praxis und hier setzt der Fachverband ein, in dem er den Nachwuchs auffordert, bei der Lösung bei ganz bestimmten und konkreten Problemstellungen mitzuwirken.

Überdies, so Geißdörfer, biete auch das SHK-Handwerk jungen Hochschulabsolventen der Fachhochschule interessante und aussichtsreiche Arbeitsplätze - zumal jenen, die an der Fachhochschule auch praxisorientiert ausgebildet würden.

Die Förderpreise für die Teilnehmer am Fernlehrgang des Fachverbandes SHK-NRW "Projektierung im SHK-Handwerk - Neue Technologien und Planung als Marktchance", wollen auf dem Weg der Partnerschaft von Handwerk, Wissenschaft und Ruhrgas einen besonderen Beitrag leisten.

Denn Handwerk und Wissenschaft, so Geißdörfer, sind exzellente Partner im gerade beginnenden Jahrtausend.

 


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