IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 10/2000, Seite 64 ff.


Sanitärtechnik


Ausstattung von und mit Sanitärräumen

Die neue VDI-Richtlinie 6000

Prof. Dr.-Ing. Mete Demiriz*

In die Planung von Sanitärräumen greifen mehr Kriterien ein als etwa in die Projektierung von Heizungs- oder Lüftungsanlagen. Benutzende Personen und Wasser stehen im Mittelpunkt bei der Planung eines Sanitärraumes. Bewegungsfreiheit durch gute Grundrissplanung, Ergonomie, Ausstattung, Hygiene, Design, sparsamer Umgang mit Wasser, Lüftung, Heizung, Beleuchtung, Schutz vor Vandalismus sowie Schall- und Brandschutz sind die wichtigsten zu beachtenden Punkte. Ziel der Richtlinie VDI 6000 ist, eine Art Gewerke übergreifende "Checkliste" für Handwerker, Ingenieure, Architekten und Betreiber darzustellen. Diese kompakte Komplettdarstellung ist national [1] und international [2] auf großes Interesse gestoßen.

Die Richtlinienreihe VDI 6000 wird folgende sechs Blätter umfassen:

Bei der Erstellung der Richtlinie wurden insbesondere folgende Kriterien berücksichtigt:

Die einzelnen Blätter haben ähnlichen Aufbau und unterscheiden sich in Anzahl und Auswahl der Kapitel je nach Geltungsbereich. Tabelle 1 zeigt eine Übersicht über Blatt 1-6 der Richtlinie und die behandelten Kapitel. Diese sind im Folgenden näher erklärt.

Geltungsbereich

Je nach angesiedelter Gebäudeart gelten die Planungs-, Bemessungs- und Ausstattungshinweise für verschiedene Gebäudetypen und Sanitärräume. In Anlehnung an [1] sind Geltungsbereiche der Blätter 1-6 der Tabelle 2 zu entnehmen.

Bedarfsermittlung und Ausstattungsbedarf

In diesen Kapiteln werden Anzahl und Ausstattung von Sanitärobjekten im betreffenden Sanitärraum als Grundausstattung aufgelistet. Wo es sinnvoll erschien, wurden je nach Gebäudestandard oder Benutzungsart Kategorien und Gruppen unterteilt. Für die Sanitärraumausstattung in Wohnungen wurden drei Kategorien gebildet: Einfache, gehobene und komfortable Ausstattung (Tabelle 3).

Im Vergleich dazu wird nachfolgend der Ausstattungsbedarf der Einbauküche für Ferien- und Aparthotels (Blatt 4) angegeben.

Mindest-Grundausstattung:

Ausstattungsbedarf und Zubehör:

Tabelle 1: Kapitelnummer oder -bezeichnung der Richtlinienreihe VDI 6000 Blatt 1-6

VDI 6000 Blatt

1

2

3

4

5

6

Kapitel / Blatttitel

Wohnungen in

Arbeitsstätte

Versamm-
lungsstätte/ räume

Hotelzimmer

Altenpflege und Kranken-
zimmer

Schulen und Kinder-
gärten

Einleitung u. Geltungsbereich

1

1

1

1

1

1

Zugehörige Vorschriften, Normen und Richtlinien

2

2

2

A

2

2

Bedarfsermittlung

-

3

3

2

3

3

Ausstattungsbedarf

3

4

4

2

4

4

Sanitärobjekte

4

5

5

3

5

5

Maße von Sanitärobjekten, Bewegungsflächen und Abständen

5

6

6

4

6

6

Armaturen

6

7

7

5

7

7

Heizungstechnik

7

8

8

6

8

8

Lüftungstechnik

8

9

9

7

9

9

Elektro- und Beleuchtungstechnik

9

10

10

8

10

10

Gastechnische Anlagen

10

-

-

-

-

-

Installationssysteme

11

11

11

9

11

11

Grundrissplanung

12

12

12

10

12

12

Beschaffenheit d. Raumflächen

13

13

13

11

13

13

Hygieneanforderungen

14

14

14

12

14

14

Betrieb und Instandhaltung

15

15

15

13

15

15

Verbrauchsmessungen

16

-

-

-

-

-

Sicherheitsanfor-
derungen

-

-

16

-

16

16

Warmwasserversorgung

17

-

-

-

-

-

Kennzeichnung und Orientierung

-

16

17

-

17

17

Vandalismus

-

17

18

-

-

18

Anlagen, Zeichnungen, Tabellen

A

A

A

B

A

A

Für die Einrichtung aller Arbeitsstätten existiert ein einheitliches Vorschriftenwerk: die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV) [6]. Bis zur letzten Änderung umfasste der Geltungsbereich dieser Verordnung alle Arbeitsstätten in Industrie, Handwerk und Handel. Sie war nicht verbindlich für öffentliche Verwaltungen oder ähnliche Institutionen. Jedoch wurde sie auch für diesen Bereich herangezogen. Für den Bereich der Arbeitsstätten traten durch die EG-Richtlinie "Arbeitsstätten" hinsichtlich der inhaltlichen Anforderungen an deren Einrichtung keine Änderungen ein. Mit der letzten Änderung wurde jedoch der Geltungsbereich der Verordnung über den gewerblichen Bereich hinaus ausgedehnt, wodurch jetzt u.a. auch die öffentliche Verwaltung erfasst wird. Die Verordnung gilt nun allgemein für Arbeitsstätten, in denen das Arbeitsschutzgesetz seine Anwendung findet. Sie wird durch besondere Arbeitsstätten-Richtlinien ergänzt. Die Arbeitsstätten-Richtlinien legen in zahlreichen Einzelforderungen Kriterien zur Errichtung von Arbeitsstätten fest. Für Toilettenräume gilt die Arbeitsstätten-Richtlinie ASR 37/1 [7]. In dieser Richtlinie wird immer noch auf die DIN 18228 [8] Bezug genommen, welche im Oktober 1989 ersatzlos zurückgezogen wurde.

Auch die vom Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV) ausgearbeitete Planungs- und Ausführungsunterlage "Sanitärbau '95" [9] bezieht sich ebenfalls auf die Arbeitsstätten-Richtlinie ASR 37/1 [7] bzw. die DIN 18228 [8].

Die Versammlungsstättenverordnung VStättVO [10] enthält keine Angaben über die Anzahl sowie Anordnung von Sanitäranlagen und -objekten. Auch in der einschlägigen Fachliteratur findet man hierüber nichts. Lediglich der Runderlass des Ministeriums für Bauen und Wohnen NRW vom 4.2.1997 [11] enthält Angaben zur maximalen Anzahl von Sanitärobjekten für Versammlungsstätten und vergleichbare Gebäudenutzungen (Hörsäle, Seminar- und Unterrichtsräume).

Diese Lücke wird nun durch VDI 6000 Blatt 3 [4] geschlossen. Im Rahmen der Richtlinienarbeit wurden hierfür drei neue Untersuchungen durchgeführt und deren Ergebnisse eingearbeitet:

Als Ergebnis liegt jetzt eine Tabelle für Bedarfszahlen vor. Neu in dieser Tabelle bzw. Richtlinie ist, dass die Versammlungsstätten je nach Art der Nutzung in drei Kategorien aufgeteilt werden (Tabelle 4).

Benutzung der Sanitärräume

Tabelle 2: Geltungsbereiche der Richtlinie VDI 6000 Blatt 1-6

VDI 6000 Blatt

1

2

3

4

5

6

Kapitel / Blatttitel

Wohnungen

Arbeitsstätte

Versammlungs-
stätte/-räume

Hotelzimmer

Altenpflege- und Krankenzimmer

Schulen und Kindergärten

Gebäude-/Raumtyp

- Mietwohnung

- Eigentums-
wohnung

- Apartment

- Einfamilienhaus

- Mehrfamilien-
haus

- Gewerbebetrieb

- Handelsgewerbe

- Ausbildungsstätte

- Versammlungs-
stätte mit Bühnen und Szenenflächen

- Versammlungs-
stätte

- Versammlungs-
raum

- Versammlungs-
stätte mit nicht überdachten Sportflächen

- Stadthotel

- Ferienhotel

- Clubhotel

- Aparthotel

- Motel

- Seminarhotel

- Altenwohnung

- Betreute Altenwohnungen

- Alten- und Pflegeheim

- Kinderkrippe

- Kindergarten

- Kindergarten mit integrierter Gruppe

- Kinderhort

- Kindertagesstätte

- Schulkinder-
garten

- Schulen

- Hochschulen

- usw.

Sanitärräume

- Bad

- Gäste-WC

- Küche

- Hausarbeitsraum

- Pausenraum

- Toilettenraum

- Teeküche

- Umkleideraum

- Waschraum

- Sanitätsraum

- Putzraum

- Toiletten-Vorraum

- Toilettenraum

- Barrierefreie WC-Kabine

- Wickelraum

- Putzraum

- Sanitärraum direkt dem

- Hotelzimmer zugeordnet

- Einbauküche

- Bad

- Küche

- Teeküche

- Toilettenraum

- Stationsbad

- Pflegearbeits-raum

- Putzraum

- Waschküche

- Pflegeraum

- Waschraum

- Toilettenraum

- Milchküche

- Gruppenraum

- Hausarbeitsraum

- Teeküche

- usw.

Sanitärobjekte

Je nach Verwendungszweck müssen Sanitärobjekte den funktionellen Anforderungen, den individuellen Ansprüchen und den hygienischen Kriterien genügen. Form, Design und Maße werden durch die vorgesehene Funktion bestimmt.

Je nach Gebäudeart enthalten die einzelnen Blätter der VDI 6000 aktualisierte praktische Tabellen mit Maßen von Sanitärobjekten, Bewegungsflächen und Abständen. Des Weiteren werden detaillierte allgemeine und spezielle Anforderungen für einzelne Sanitärobjekte genannt und wo notwendig auch Hinweise auf Werkstoffe, Farbgestaltung und Einbau gegeben. Für Sanitärobjekte für Kinder, behinderte und alte Menschen sind besondere Hinweise vorhanden.

Sanitärarmaturen

Ähnlich wie bei den Sanitärobjekten werden auch hier allgemeine und spezielle Anforderungen für geeignete Armaturen angegeben. Eine besondere Berücksichtigung finden hierbei wasser- und energiesparende Maßnahmen sowie Schallschutz.

Tabelle 3: Beispiel für Ausstattungsbedarf: Auszug aus VDI 6000 Blatt 1 (Wohnungen)

Raum

Einfache Ausstattung

Gehobene Ausstattung

Komfortable Ausstattung

Bedarf

Ausstattung

Bedarf

Ausstattung

Bedarf

Ausstattung

Küche

Spüle mit Unterschrank

(Gassteckdose)

Spüle mit Unterschrank

(Gassteckdose)

Einbauküche

(Gassteckdose)

Spülmaschine

Spüle mit Ablauf

ggf. Einbauküche

Spülmaschine

( ) Optional

Heizungstechnik

Diese Kapitel enthalten entsprechend den jeweiligen Sanitärräumen Angaben zu Raumtemperaturen sowie Kriterien zur Auswahl und Anordnung von Heizflächen.

Als Beispiel sind bei der Anordnung von Heizkörpern in Sanitärräumen von Versammlungsstätten folgende Kriterien zu beachten:

Lüftungstechnik

Zum sicheren Abführen von Feuchtigkeit und Gerüchen ist eine mechanische Be- und/oder Entlüftung in Anlehnung an DIN 18017-3 [15] und DIN 1946-6 [16] erforderlich. Die angegebenen Pauschalwerte für Abluftströme in den o.g. Normen berücksichtigen nicht den Rauminhalt bzw. die Grundrissfläche eines Sanitärraumes. Außerdem sind diese Werte nur für fensterlose Räume angegeben. Die Richtlinie VDI 6000 empfiehlt über diese Normen hinaus teilweise flächenbezogene Werte für Abluftströme insbesondere auch für Sanitärräume mit zu öffnenden Fenstern und Türen ins Freie.

Elektro- und Beleuchtungstechnik

In der Richtlinienreihe sind alle für eine elektro- und beleuchtungstechnische Planung erforderlichen Angaben aus DIN-Normen und VDE-Richtlinien zusammengefasst. Erforderliche Mindest-Beleuchtungsstärken für Grund- und ggf. Spiegelbeleuchtung sind tabellarisch angegeben. Weitere Hinweise finden sich für Sicherheitsstromversorgung und -beleuchtung, Sicherheit und Ausstattungsbedarf. Alle sicherheitstechnischen Anforderungen an Starkstromanlagen mit Nennspannung bis 1000 V in Räumen mit Badewanne oder Dusche aus DIN VDE 57 1000-701 [17, 18] sind in eine praktische, übersichtliche Tabelle eingearbeitet.

Tabelle 4: Auszug aus Tabelle 1 VDI 6000 Blatt 3 [4]. Bedarfzahlen für 1000 Besucherplätze

Gleichzeitigkeit

Damen

Herren

 

Klosettbecken

Waschtisch

Schminkplatz

Urinal

Klosettbecken

Waschtisch

niedrig

6

4

2

6

4

5

mittel

9

6

2

9

5

7

hoch

14

9

3

14

8

11

Gastechnische Anlagen

Dieses Kapitel ist nur in Blatt 1 der Richtlinie enthalten, da nur Sanitärräume von Wohnungen ggf. mit gastechnischen Anlagen ausgestattet werden. Hierbei werden alle zu beachtenden Regelwerke für Planung, Betrieb und Wartung sowie die wichtigsten zutreffenden Regelungen benannt:

Installationssysteme

In der Richtlinienreihe werden Vorwand-Installationssysteme empfohlen und ihre verschiedenen Arten ausführlich beschrieben. Der Grund für die Empfehlung liegt in den Bestimmungen bzw. Anforderungen des Schall-, Brand- und Wärmeschutzes. Insbesondere die Einhaltung von Mindestdämmdicken bei wasserführenden Rohren schließt eine Verlegung dieser in Wandschlitzen unter Putz aus. Eine Trennung der Installation von Wand- und Fußboden sowie Deckenbauteilen ist notwendig und führt zur Anwendung von Vorwand-Installationssystemen. Die Installationselemente müssen standsicher sein und die Lasten von Einrichtungsgegenständen aufnehmen können.

Grundrissplanung

Insbesondere bei dem Entwurf des Grundrisses und Ausführung des Sanitärraumes in Wohnungen soll darauf geachtet werden, dass diese Räume ohne großen Aufwand an den Alters- und Gesundheitszustand der Bewohner angepasst werden können. Die Richtlinienreihe enthält Beispiele zur Grundrissplanung teilweise mit Berücksichtigung der späteren Umrüstung nach DIN 18025-2 (Barrierefreie Wohnungen) [20] oder DIN 18025-1 (für Rollstuhlfahrer) [21].

Weitere Kapitel

In weiterem Verlauf der Richtlinien-Blätter werden in kurzen Abschnitten wertvolle Hinweise zur Beschaffenheit der Raumflächen, zu Hygiene, Betrieb und Instandhaltung gegeben. Je nach Gebäudetyp werden auch Aussagen zu Verbrauchsmessungen, Sicherheitsanforderungen, Vandalismus, Kennzeichnung und Orientierung getroffen.

Zusammenfassung

Die Richtlinienreihe VDI 6000 ist eine Gewerke übergreifende Arbeitsunterlage für Planer, Architekten und ausführende Personen. Sie ist eine wertvolle Arbeitshilfe bei der Ausstattung von und mit Sanitärräumen. Bisher sind die Blätter für Wohnungen und Versammlungsstätten/-räume als Entwurf und das Blatt 4 (Hotelzimmer) veröffentlicht. Weitere Blätter für Arbeitsstätten, Schulen und Kindergärten sowie Altenpflege- und Krankenzimmer sind in Vorbereitung. Ob darüber hinaus noch andere Blätter folgen werden, hängt von dem weiteren Erfolg und der Akzeptanz der Richtlinienreihe ab.


Literatur

[1] Reuther, Günter: VDI 6000 Ausstattung von und mit Sanitärräumen, VDI-Gesellschaft Technische Gebäudeausrüstung, Jahrbuch 1999, S. 188-202,VDI-Verlag, Düsseldorf
[2] Demiriz, Mete: Installation of Sanitary Facilities in Hotel Rooms, 5th World Plumbing Conference, Sun City, Südafrika, 16-18. September 1999
[3] VDI 6000 Blatt 1 Entwurf: Ausstattung von und mit Sanitärräumen -Wohnungen-, 1.2000, Beuth, Berlin
[4] VDI 6000 Blatt 3 Entwurf: Ausstattung von und mit Sanitärräumen -Versammlungsstätten und Versammlungsräume-, 3.2000, Beuth, Berlin
[5] VDI 6000 Blatt 4: Ausstattung von und mit Sanitärräumen -Hotelzimmer-, 1.1999, Beuth, Berlin
[6] Verordnung über Arbeitsstätten (Arbeitsstättenverordnung - ArbStättV) vom 20.3.1975. BGBl. I S. 729; zuletzt geändert durch Artikel 4 der "Verordnung zur Umsetzung von EG-Einzelrichtlinien zur EG-Rahmenrichtlinie Arbeitsschutz" vom 4.12.1996. BGBl. 1 S. 1 841
[7] ASR 37/1 Arbeitsstätten-Richtlinie Toilettenräume vom 6.1976
[8] DIN 18 228 Sanitärtechnische Anlagen in Gewerbebetrieben und Betrieben des Handels; Umkleideräume, Waschräume, Toilettenräume, Planungs- und Ausführungsgrundsätze. Erste Ausg.: 11.1960, letzte Ausg.: 6.1983; zurückgezogen: 10.1989
[9] Planung und Ausführung von Sanitäranlagen in öffentlichen Gebäuden (Sanitärbau '95). Anlage 3. Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV), Wermelskirchen 1995
[10] Verordnung über den Bau und Betrieb von Versammlungsstätten (Versammlungsstättenverordnung - VStättVO) des Landes NRW vom 1.7.1969, GV.NW. 1969 S. 548; zuletzt geändert durch Verordnung vom 5.12.1995, GV.NW. S. 1 236
[11] Technische Gebäudeausrüstung; Umweltverträgliches Planen und Bauen von Wasser- und Abwasseranlagen in Liegenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen. RdErl. des Ministeriums für Bauen und Wohnen NRW vom 4.2.1997, Ministerialblatt f. d. Land NRW, 50, Nr. 15, 14.3.1997, A. Bagel Verlag, Düsseldorf
[12] Schwacke, Dirk: Dimensionierung von Sanitäranlagen in Stadien mit mehr als 5000 Besucherplätzen, Diplomarbeit, 22.2.1999, Labor für Sanitärtechnik, Fachhochschule Gelsenkirchen
[13 Demiriz, Mete: Bestimmung der Anzahl von Sanitärobjekten in Toilettenanlagen in Liegenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen, Forschungsbericht, 11.1998, Fachhochschule Gelsenkirchen
[14] Demiriz, Mete und Mengede, Klaus: Zu viele Sanitärobjekte: Ergebnisse einer Untersuchung der Sanitäreinrichtungen in zwei Hochschulen Nordrhein-Westfalens, Bundesbaublatt, 3, 2000, S. 52-55, Bauverlag, Walluf
[15] DIN 18 017-3, Lüftung von Bädern und Toilettenräumen ohne Außenfenster, mit Ventilatoren, 8.1990, Beuth, Berlin
[16] DIN 1946-6 Raumlufttechnik: Lüftung von Wohnungen; Anforderungen, Ausführung, Abnahme (VDI-Lüftungsregeln),10.1998, Beuth, Berlin
[17] DIN VDE 0100-701, Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V; Räume mit Badewanne oder Dusche, 5.1984, Beuth, Berlin
[18] DIN VDE 0100-701 Entwurf, Elektrische Anlagen von Gebäuden Teil 7: Bestimmungen für Räume und Anlagen besonderer Art; Hauptabschnitt 701: Räume mit Badewanne oder Dusche, 3.2000, Beuth, Berlin
[19] DVGW-TRGI '86, Technische Regeln für Gasinstallationen, 1996, Beuth, Berlin
[20] DIN 18 025-2, Barrierefreie Wohnungen; Planungsgrundlagen, 12.1992, Beuth, Berlin
[21] DIN 18 025-1, Barrierefreie Wohnungen; Wohnungen für Rollstuhlbenutzer, Planungsgrundlagen, 12.1992, Beuth, Berlin


*  Prof. Dr.-Ing. Mete Demiriz, Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Versorgungs- und Entsorgungstechnik, Labor für Sanitärtechnik, Neidenburger Str. 10, 45877 Gelsenkirchen, Lehrgebiete: Sanitärtechnik, Bädertechnik, Projektierung, CAD in der Gebäudetechnik. Seit 1993 Professor an der Fachhochschule Gelsenkirchen.


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