IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 4/2000, Seite 73 ff.


INTERVIEW


Aktive Nordlichter

Vor gut zweieinhalb Jahren wurde Karl-Fritz Gertjejanßen zum Landesinnungsmeister in Niedersachsen gewählt. Der gestandene Handwerksunternehmer aus dem ammerländischen Westerstede, seit vielen Jahren besonders im Ausbildungsbereich aktiv, prangert seit dem Missstände z.B. in der Vertriebsstruktur gnadenlos an, entwickelt ständig neue Ideen zum Wohle der SHK-Kollegen und wurde während der letzten Mitgliederversammlung des SHK-Fachverbandes Niedersachsen mit überwältigender Mehrheit erneut an die Spitze der Organisation gewählt. Über Missstände und Zielsetzungen für seine letzte Amtsperiode sprach Karl-Fritz Gertjejanssen mit IKZ-HAUSTECHNIK-Redakteur Günther Klauke.

»Wir möchten, gemeinsam mit den Schornsteinfegern, den Anlagenbetreibern die Möglichkeit geben, veraltete Wärmeerzeuger möglichst frühzeitig und umweltschonend zu erneuern.«

IKZ-HAUSTECHNIK: In ihrem Verbandsbereich werden derzeit außergewöhnliche Abgasmessungen durch die Schornsteinfeger durchgeführt. Was hat es damit auf sich?

Gertjejanssen: Ab dem Jahr 2004 wird u.a. die von Seiten des Gesetzgebers angestrebte Verminderung der CO2-Emissionen für eine große Anzahl von Wärmeerzeugern das unwiderrufliche Aus bedeuten. Bedingt durch Übergangsregelungen wird es dann zwangsläufig zu einem Liefer- und Installations-Engpass kommen. Weder für die Industrie, noch für den Fach-Großhandel oder das Fach-Handwerk und schon gar nicht für die Betreiber der Anlagen besonders erfreuliche Aussichten. Derzeit führen niedersächsische Schornsteinfeger an 500 Wärmeerzeugeranlagen Messungen mit einer anschließenden Energieanstoßberatung durch, um die Anlagenbetreiber von der Notwendigkeit zur Erneuerung des Wärmeerzeugers schon vor dem Jahr 2004 zu überzeugen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Warum sollte der Anlagenbetreiber das tun? Vielleicht verändert sich ja gerätetechnisch bis 2004 noch etwas.

Gertjejanssen: Gerätetechnisch ist mit weltbewegenden Neuerungen bis dahin weniger zu rechnen. Preislich schon eher. Bei dem zu erwartenden Nachfragestau im Jahre 2004 kann sich jedermann ausrechnen, welche Mehrinvestitionen im Einzelfall aufzubringen sind. Ganz zu schweigen von der zusätzlichen Abgasfracht, die im Laufe von vier bis fünf Jahren zusätzlich in die Luft geblasen wird.

IKZ-HAUSTECHNIK: Zyniker könnten behaupten, Sie wollen die Anlagenbetreiber nur deshalb zum Gerätetausch animieren, weil das Geschäft drastisch zurückgegangen ist.

Gertjejanssen: Vordergründig betrachtet besteht diese Gefahr. Immerhin entwickelte sich im abgelaufenen Jahr das Austauschgeschäft bei Wärmeerzeugeranlagen um 20 bis 25% zurück. Doch ist das nicht die Triebfeder für unsere Aktivität. Denn im Grunde kann es dem Fach-Handwerk arbeitstechnisch egal sein, ob man die Anlagen im Jahr 2000 oder im Jahr 2004 erneuert. Was wir möchten, sind im wesentlichen zwei Dinge: Erstens, möglichst bald den Schadstoffausstoß heizungstechnischer Anlagen um ein möglichst hohes Maß reduzieren und zweitens einen kontinuierlichen Austausch betroffener Wärmeerzeuger, ohne für den Anlagenbetreiber zusätzliche Kosten zu verursachen. Wir wollen niemanden zu seinem Glück zwingen und auch niemandem etwas aufschwatzen. Wir möchten, gemeinsam mit den Schornsteinfegern, den Anlagenbetreibern, die wirklich alte und beinahe unbrauchbare Dreckschleudern als Wärmeerzeuger im Einsatz haben, die Möglichkeit geben, möglichst frühzeitig umweltschonend und kostengünstig aktiv zu werden.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wer bezahlt die derzeit durchgeführten Messungen und Beratungen?

»Unser erklärtes Ziel ist ein landesweiter Werbefeldzug, der alle Anlagenbetreiber über die Vorteile einer möglichst kurzfristig durchgeführten Wärmeerzeuger-Modernisierung informiert.«

Gertjejanssen: In Diskussionsrunden zwischen Herstellern, Fach-Großhandel, Fach-Handwerk und Schornsteinfegern stellte sich heraus, dass für landesweite Messungen und Beratungen rund 2,5 Mio. DM erforderlich wären - eine utopische Summe, die nicht aufzubringen war. Man hat sich dann auf ein für die Anlagenbetreiber kostenneutrales Pilotprojekt mit 500 Anlagen geeinigt, was je Anlage 150,- DM an Aufwand bedeutete. Macht eine Summe von 75.000,- DM, die zu gleichen Teilen von Herstellern, Fach-Großhandel und Fach-Handwerk aufgebracht werden.

IKZ-HAUSTECHNIK: Und nach welchen Kriterien wurden die Anlagen ausgewählt?

Gertjejanssen: Das haben wir den Schornsteinfegern überlassen. Die wissen landesweit sicher am besten, wo Anlagen in Betrieb sind, die einen frühzeitigen Austausch des Wärmeerzeugers besonders lohnend erscheinen lassen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wie weit ist das Projekt bereits gediehen?

Gertjejanssen: Bis zum Jahreswechsel waren bereits über 250 Anlagen ausgewertet.

IKZ-HAUSTECHNIK: Und wie geht es weiter?

Gertjejanssen: Das Fach-Handwerk erhält kurzfristig die Ergebnisse der Auswertungen und kann dann gezielt den Austausch der Wärmeerzeuger bewerben.

IKZ-HAUSTECHNIK: Vielleicht noch einmal zu den Kosten. Sie sagten, 25.000,- DM für das Pilotprojekt habe das Fach-Handwerk aufbringen müssen. Nach welchen Kriterien ist man dabei vorgegangen? Immerhin haben ja bei landesweit "nur" 500 Messungen auch "nur" wenige Innungen und noch weniger Betriebe etwas davon. Wie verteilt man die Kosten?

Gertjejanssen: Sie sprechen einen wunden Punkt an. Wir haben die Innungen, in deren Gebieten Messungen durchgeführt wurden, um die anteilige Übernahme des finanziellen Aufwands gebeten. Bisher ein eher schleppend in Gang kommender Prozess.

IKZ-HAUSTECHNIK: Allein mit der Pilotmaßnahme ist es ja sicher nicht getan. Welche Zielsetzung verfolgen die Initiatoren langfristig?

»Bei Dusch- und Wannenanlagen, Armaturen und Toiletten ist nicht das Sanitätshaus, sondern der SHK-Fachmann der richtige Partner für die Betroffenen und die Krankenkassen.«

Gertjejanssen: Unser erklärtes Ziel ist ein landesweit organisierter Werbefeldzug, der alle Anlagenbetreiber über die Vorteile einer möglichst kurzfristig durchgeführten Wärmeerzeuger-Modernisierung informiert. Energieeinsparung und Umweltschutz, Kosteneinsparung und Primärenergieverbrauch sollen dabei im Vordergrund stehen und möglichst auch bundesweit vergleichbare Initiativen nach sich ziehen. Immerhin zeigen wir der Politik, die zwar vollmundig bis 2005 um 25% reduzierte CO2-Emissionen propagiert, aber keine Lösungsansätze liefert, einen Weg, um das hochgesteckte Ziel zu realisieren. Ganz nebenbei wird bei einer konsequenten Umsetzung unserer Vorstellungen auch noch die sowieso anstehende Arbeit sinnvoll auf mehrere Jahre verteilt und somit Engpässe vermieden!

IKZ-HAUSTECHNIK: Apropos Engpässe. Endverbraucher hört man immer wieder darüber klagen, sie wüssten nicht so recht, wo sie welche Artikel erwerben können. Krankt der professionelle Vertrieb?

Gertjejanssen: Ja, aber weniger wegen der immer wieder als "seine Einzelhandelsfunktion nicht ausübendes Fach-Handwerk" angeprangerten Unternehmen, als vielmehr wegen der unmöglichen Strukturen. "Just in time" zeigt deutliche Wirkung. Unsere Kunden glauben uns einfach nicht, dass Lieferzeiten von zwei bis zehn Wochen in unserer Branche keine Seltenheit sind. Fehlbestellungen und -lieferungen, überteuerte Ersatzteile und vieles mehr sorgen für zusätzlichen Kunden-Frust. Speziell einige Hersteller im Sanitärbereich brauchen dringend Nachhilfe in Sachen Lieferbereitschaft, Service, Qualität und Verlässlichkeit. Darüber hinaus nervt der Fach-Großhandel seit zwei Jahren das Fach-Handwerk mit einer unglaublichen Preispolitik. Zum Jahreswechsel erhöhte man zum wiederholten Male kurzfristig die Preise um 3 bis 5,5%, ohne dem Fach-Handwerk auch nur den Hauch einer Reaktionsmöglichkeit zu lassen. Dreist ist diese Vorgehensweise schon deshalb, weil die Industrie im Regelfall nicht zum Jahreswechsel, sondern erst zum ersten Quartalsende die Preise verändert. Es handelt sich insofern nicht um die Anpassung von Großhandels- an Herstellerpreise, sondern um Geldgier.

IKZ-HAUSTECHNIK: Können Initiativen wie Handwerkermarke, das Berliner Modell oder die Badwelt helfen, die Situation zu verbessern?

Gertjejanssen: Mag sein. Mir erscheinen allerdings Attribute wie Lieferfähigkeit, Qualität, Preiswürdigkeit, Pünktlichkeit, Servicefreundlichkeit und Ersatzteilversorgung wichtiger. Wenn diese Anforderungen von Fach-Großhandel und Herstellern erfüllt würden, brauchte es keine solchen Modelle.

IKZ-HAUSTECHNIK: In Ihrer Ausstellung sind auch barrierefreie Einrichtungsgegenstände zu bewundern . . .

Gertjejanssen: Das nächste heikle Thema. Jeder SHK-Fachhandwerker würde gerne in diesem besonderen Bereich zunehmend aktiv werden, fragt sich nur, wo die Unterstützung durch die Vertriebspartner bleibt. In Ausstellungen des Fach-Großhandels sind barrierefreie Produkte eher Mangelware, Hersteller widmen sich - bis auf ganz wenige Ausnahmen - diesem Thema nur sehr zögerlich, und auf Bundesebene wartet das Fach-Handwerk vergeblich auf Unterstützung. Wie sonst ist es zu erklären, dass ein eingetragenes und entsprechend qualifiziertes SHK-Unternehmen noch immer nicht direkt mit den Krankenkassen abrechnen kann. Dabei geht es dem SHK-Fachhandwerk nicht um Krankenfahrstühle, Gehhilfen oder ähnliches. Was wir möchten, sind Gespräche mit den Bundesvereinigungen der Krankenkassen. Es muss endlich klargestellt werden, dass bei Dusch- und Wannenanlagen, Armaturen und Toiletten nicht das Sanitätshaus, sondern der SHK-Fachmann der richtige Partner für die Betroffenen und die Krankenkassen ist!

IKZ-HAUSTECHNIK: Zu den zukunftsträchtigen Themen gehört neben "barrierefrei" auch die Solartechnik. Auch aus Ihrer Sicht vielversprechend?

»Nicht der Kuchen wird größer, die Stücke werden kleiner!«

Gertjejanssen: Sicherlich. Allgemein glaube ich, dass Unternehmen, die sich intensiv mit barrierefreien Installationen, Solartechnik oder Regenwassernutzungsanlagen, um nur einige Themen zu nennen, auseinandersetzen, unternehmerischen Erfolg haben werden.

IKZ-HAUSTECHNIK: Das hört sich zumindest etwas zögerlich an.

Gertjejanssen: Nicht zögerlich, skeptisch. Dabei zweifle ich nicht an den beschriebenen Erfolgsaussichten. Allerdings scheint das Interesse der SHK-Unternehmen an zukunftsträchtigen Themen zumindest in Niedersachsen wenig ausgeprägt zu sein. Zwar gibt es einige Innungen, die wirklich aktiv z.B. den Solarmarkt bearbeiten, doch andererseits spiegelt sich das bei Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen des Fachverbandes nicht wider. Von breitem Interesse in der Handwerkerschaft kann jedenfalls keine Rede sein.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wie kommt’s, sind die Unternehmen ausgebucht?

Gertjejanssen: Ganz und gar nicht, das zeigt auch die aktuelle betriebswirtschaftliche Umfrage in Niedersachsen, die nicht gerade mit einer besonders hohen Rücklaufrate glänzte. Nur knapp 60 von über 2500 Betrieben haben sich daran beteiligt. Vielleicht liegt’s an der Mentalität.

IKZ-HAUSTECHNIK: Das Ergebnis dieses sicher nicht repräsentativen Vergleichs spiegelt aber auch die schlechte wirtschaftliche Entwicklung der Betriebe wider. Könnte das ein Grund für die Zurückhaltung sein?

Gertjejanssen: Gerade die Betriebe, die nicht auf Rosen gebettet sind, könnten durch ein erweitertes Angebot mittelfristig möglicherweise ihre Lage verbessern. Wahrscheinlich hat man aber in einer kritischen Lage genug damit zu tun, ein Loch mit einem Vakuum zu stopfen, und vergisst derweil die Aus- und Weiterbildung. Speziell bei Themen wie "barrierefreie Bäder" oder "Solaranlagen" kommt noch hinzu, dass ein sichtbarer Vermarktungserfolg garantiert nicht von heute auf morgen zu realisieren ist. Allgemein gilt jedoch, dass der Fachverband zahllose Seminare anbietet, wobei sich die Resonanz meist in Grenzen hält - häufig mit dem Hinweis auf die Kosten, die jedoch immer nur kostendeckend kalkuliert sind. Weniger geht einfach nicht.

IKZ-HAUSTECHNIK: Könnte es sein, dass die Interessenten lieber zu einer kostenfreien Herstellerschulung gehen?

Gertjejanssen: Was uns Sorgen macht sind die Schulungen der Großhändler. Dabei bieten deren Veranstaltungen in der Regel nur einseitige Informationen analog zum Produktangebot. Einige Kollegen lehnen natürlich auch Veranstaltungen ab, da sie bestimmte Aufgabengebiete nicht besetzen wollen. Eine Einschätzung, die sich z.B. bei Solarenergie oder Gebäudetechnik fatal auswirken kann, denn wenn die SHK-Profis den Bedarf nicht decken, werden andere Branchen die Arbeitsgebiete für sich entdecken.

IKZ-HAUSTECHNIK: Könnte es vielleicht auch sein, dass das Angebotsspektrum des Landesverbandes den Erwartungen der Mitglieder nicht voll entspricht?

Gertjejanssen: Natürlich kann es hier und da Themen geben, die die Interessenslage der Mitglieder nicht voll treffen. Das sind jedoch Ausnahmen. Ich erinnere noch einmal an die mangelhafte Beteiligung bei der letzten betriebswirtschaftlichen Befragung, die ja für alle Betriebe wichtig ist. Es muss also andere Gründe geben, warum z.B. Weiterbildungsmaßnahmen relativ schwach angenommen werden. Vielleicht wollen sich viele auch nicht unterstützen lassen. Ein Problem, das, bezogen auf die Betriebswirtschaft, schon in den Meisterschulen seine Wurzeln haben könnte. Viele Betriebsgründer starten aufgrund der fehlenden Ausbildung mit katastrophalen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen in die Selbstständigkeit. Daraus resultieren Fehler, Unsicherheit und mangelhafte Kalkulationen. Ein Teufelskreis, der bei der Vielzahl der Betriebe kaum zu durchbrechen ist.

IKZ-HAUSTECHNIK: Sie meinen, es gäbe zu viele Betriebe?

Gertjejanssen: Ja. Der durch Politiker und Arbeitgeberverbände jahrelang erschallende Ruf nach noch mehr Selbstständigen trägt nicht zur Beruhigung bei. Im Gegenteil. Nicht der Kuchen wird dadurch größer, sondern die Stücke werden kleiner.

IKZ-HAUSTECHNIK: Wie könnte man die Situation verbessern?

Gertjejanssen: Jede Ebene des professionellen Vertriebs muss sich wieder auf die ureigenen Aufgaben konzentrieren: Hersteller auf die Produktion, Fach-Großhändler auf den Handel und das Handwerk auf Verarbeitung und den Einzelhandel. Nicht Logistik und Bankenfunktion stehen im Mittelpunkt des Interesses, sondern die Kundenwünsche.

IKZ-HAUSTECHNIK: Können Sie das konkretisieren?

Gertjejanssen: Gerne. Wir benötigen z.B. dringend eine effektivere Ersatzteilversorgung speziell im Sanitär-Bereich. Das Fach-Handwerk wird unglaubwürdig, wenn erst nach wochenlangem Gerangel dringend benötigte Ersatzteile überteuert beim Kunden ankommen. Schuld daran ist der komplizierte Ersatzteil-Bestellweg über den Fach-Großhandel. Besser, schneller und preiswerter wäre es, wenn direkt beim Hersteller bestellt werden könnte und die Abrechnung über den Fach-Großhandel liefe. Noch viel wichtiger: Wer Leistungen in Anspruch nimmt, soll diese auch bezahlen. Beispiel Lagerhaltung: Unser Unternehmen verfügt über ein Lager mit knapp 4000 Ersatzteilen. Infolgedessen reicht es, wenn der Fach-Großhandel ein- bis zweimal in der Woche anliefert. Wer den Lieferdienst häufiger in Anspruch nimmt, soll das auch bezahlen.

IKZ-HAUSTECHNIK: Welche Wünsche begleiten Sie beruflich ins neue Jahrtausend?

Gertjejanssen: Zuallererst ein professioneller Vertriebsweg, der alle Beteiligten, vor allem die Kunden, zufrieden stellt. Dazu bedarf es eines verstärkten Miteinanders statt Gegeneinanders, mehr Offenheit statt undurchsichtigen Taktierens, mehr Fairness statt Schuldzuweisungen und nicht zu vergessen: eine anständige Preispolitik.


[Zurück]   [Übersicht]   [www.ikz.de]