IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 20/1998, Seite 11 ff.


VERBÄNDE AKTUELL 


Zentralverband


Kurz und bündig


Architekturpreis

Jury hat die Qual der Wahl

Die Verleihung des Architekturpreises des deutschen Klempnerhandwerks ist einer der Höhepunkte des 9. Deutschen Klempnertages am 12. und 13. November in Kassel. Unter den über 70 eingereichten Arbeiten, vom Einfamilienhaus bis zum Industriekomplex, hatte nun die Jury die Qual der Wahl. Das Foto von der Sitzung der Jury zeigt von links nach rechts: Prof. Dipl.-Ing. Carlo Weber, Stuttgart; Ulrike Lauber, Architektin, München; Dr. Werner Strodthoff, Architekturkritiker und Kulturredakteur, Köln; Erwin Weller, Vorstandsmitglied des ZVSHK, Schorndorf, und Heinz Lummel, Bundesfachgruppenleiter Klempnertechnik im ZVSHK, Karlstadt.

Die Juroren bei der Sichtung der eingereichten Objekte

Handwerkspartner

SHK zertifiziert Roth-Werke

Die Mitgliederversammlung des ZVSHK in Lübeck war das Forum für die Übergabe des SHK-ZERT-Zertifikates an das Unternehmen Roth Werke GmbH, Dautphetal. Aus der Hand von ZVSHK-Präsident Heinz-Dieter Heidemann konnte Geschäftsführer Heinrich Kamm die Urkunde entgegennehmen.

ZVSHK-Präsident Heinz-Dieter Heidemann übergibt die Zertifizierungs-Urkunde an Heinrich Kamm, Geschäftsführer der Roth Werke GmbH.

Das Zertifikat bestätigt der Firma Roth Werke für ihre Erzeugnisse im Bereich Heizöl-, Doppelwand-, Haushalt- und Regenwasser-Tanks, für Regenwasser-Anlagen und Klärtechnik, Kesselpodeste, Flächen-Heizungssysteme, Heiz- und Kühlsystem, Heizkörper-Anbindesystem, Trinkwasser-System sowie Komplett- und Ganzglasduschen Systemqualität entsprechend den Anforderungen der SHK-ZERT, insbesondere an die Komponenten von Regenwassernutzungsanlagen sowie ein umfassendes Dienstleistungssystem für das SHK-Handwerk.

Das Unternehmen Roth Werke GmbH hat sich damit als bevorzugter Partner des SHK-Handwerks qualifiziert.

 

ZVSHK-Terminkalender

1998/99

Datum

Veranstaltung

12./13. November 1998

9. Deutscher Klempnertag, mit Verleihung des Architekturpreises des Klempnerhandwerks, Kassel

13. bis 20. Februar 1999

Internationales Fortbildungsseminar für das SHK-Handwerk, Teneriffa

23. bis 27. März 1999

ISH, Frankfurt

 


ZVSHK-Mitgliederversammlung in Lübeck

Neue Perspektiven für das Jahr 2000

Der Fachverband SHK Schleswig-Holstein war Gastgeber der zweiten Mitgliederversammlung 1998 des ZVSHK. Auf der Tagesordnung standen neue Anforderungen der Berufs- und Weiterbildung, ein zukunftsgerechtes Informations- und Kommunikationskonzept sowie die Weiterentwicklung der SHK-Spitzenorganisation.

"Die Konjunkturdaten der Bundesrepublik", so ZVSHK-Präsident Heinz-Dieter Heidemann bei der Begrüßung der Delegierten, "zeigen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres einen positiven Trend. Jetzt kommt es darauf an, die zunehmende Binnennachfrage in Aufträge für die Betriebe des SHK-Handwerks umzumünzen. Die vom ZVSHK und seinen Landesfachverbänden entwickelten Geschäftsfelder, als Beispiele seien hier die Wärmelieferung, Thermische Solaranlagen, Regenwassernutzung, die Sanierung der Grundleitungen und die Installation zentraler Staubsauganlagen bis hin zur Stärkung des Einzelhandels durch das SHK-Handwerk genannt, bieten eine Fülle von Möglichkeiten."

Einen Überblick über die wirtschaftliche Lage gab ZVSHK-Präsident Heinz-Dieter Heidemann bei der Begrüßung der Delegierten in Lübeck.

Dauerthema Handel

Zu den "Dauerbrennern" der ZVSHK-Mitgliederversammlungen zählen die Themen Einzelhandel und Vertriebsweg. Aber auch andere Institutionen haben sich dieses Problems angenommen. So konstituierte sich im Rahmen einer Eigeninitiative eine Arbeitsgruppe, bestehend aus fünf Vertretern der Industrie, fünf des Handels und fünf des Handwerks, in der der ZVSHK einen Beobachterstatus innehat. Wichtigstes Ziel ist, die Einzelhandelsfunktion des Handwerks gegenüber den Baumärkten zu stärken.

Tatsächlich verzeichnet nämlich inzwischen auch der Großhandel schmerzhafte Umsatzeinbußen. Ziel der Arbeitsgruppe ist deshalb die Entwicklung eines Konzeptes, das die im Handel aktiven Handwerksbetriebe durch konkrete Fördermaßnahmen, dies könnten Rabattvorteile beispielsweise sein, in ihren Bemühungen unterstützt.

Fundamente gelegt

Beim ZVSHK in St. Augustin und in den Landesfachverbänden wurden in den vergangenen Monaten und Jahren bereits die Fundamente für die Umsetzung der genannten Arbeitsgebiete in konkrete Aufträge für die Mitgliedsbetriebe gelegt. Ein Beispiel dafür ist die Gründung der ARGE-Wärmelieferung durch den ZVSHK, ein weiteres die Mitarbeit des Zentralverbandes in der kürzlich ins Leben gerufenen Solarkampagne 2000, in der dieser die fachliche Kompetenz des SHK-Handwerks für Thermische Solaranlagen demonstriert.

Weitere Schwerpunkte sind die Themen "Regenwassernutzungsanlagen" sowie die Gründung eines Arbeitskreises "Einzelhandel im SHK-Handwerk beim ZVSHK". Dazu kommt eine Reihe von Schulungs- und Weiterbildungsprogrammen, wie die Qualifikation zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk, der Kundendiensttechniker, die Fachkraft Solarthermie sowie spezielle Marketing-Seminare für SHK-Betriebe. Die breite Palette der Leistungen und deren Nutzen auch den Betrieben zu vermitteln, sei nun das Gebot der Stunde, denn die allgemeine Verbandsmüdigkeit mache sich zunehmend auch im Handwerk bemerkbar.

Engagiert wurden die anstehende neue Meisterprüfungsver- und Ausbildungsordnung im Heizungsbauer- und Sanitärhandwerk diskutiert.

Der Meister macht's

Die Neuordnung der Anlage A zur Handwerksordnung, und hier speziell die Zusammenlegung des Heizungsbauer- mit dem Sanitärhandwerk zu einem gemeinsamen Beruf, stellte den Fachausschuß Berufsbildung im ZVSHK in den vergangenen Monaten vor ganz eigene Herausforderungen. Eine neue Meisterprüfungsverordnung und eine neue Ausbildungsordnung für den neuen Beruf zu entwerfen, nicht mehr und nicht weniger hatte der Ausschuß innerhalb kürzester Zeit zu leisten. Die ersten Ergebnisse lagen nun in Lübeck zur Abstimmung vor.

Einhellige Zustimmung der Delegierten fand dabei das Rahmenkonzept für die Meisterprüfungsverordnung, die dem Bundeswirtschaftsminister als Vorschlag des SHK-Handwerks vorgelegt werden soll. Es enthält zunächst das generelle Berufsbild des neuen Meisters und schlägt für die praktische Prüfung eine in Klausur zu absolvierende Projektarbeit aus einem gewählten Schwerpunkt der Sanitär-, Heizungs- oder Lüftungs-/ Klimatechnik vor.

Theorie und Praxis

Einen erheblichen Stellenwert hat auch der zweite Teil der praktischen Prüfung, die Arbeitsproben. Hier sieht der Entwurf vor, daß sieben Anlagenteile als Arbeitsproben durchgeführt werden und daß versucht wird, zwei Arbeitsproben gleichgewichtet und als Sperrfach durchführen zu lassen. Außerdem soll versucht werden, eine grundsätzliche Anrechnung von externen Prüfungsleistungen, zum Beispiel die Qualifikation zum SHK-Kundendiensttechniker oder zur SHK-Elektrofachkraft, auf Teile der Meisterprüfung zu ermöglichen.

In der theoretischen Prüfung soll schließlich die fachspezifische zugunsten einer anlagenspezifischen Ausrichtung aufgehoben werden. Auf die bisher obligatorische mündliche Prüfung im theoretischen Teil der Meisterprüfung könne man, so der Vorschlag des Ausschusses, grundsätzlich verzichten.

Dem Nachwuchs eine Chance

Wesentlich größeres Kopfzerbrechen bereitete den Delegierten dagegen die Frage der Berufsausbildung. Monostrukturell oder in Fachrichtungen, um diese beiden Alternativen entspann sich eine engagierte Diskussion zwischen den Vertretern einzelner Landesfachverbände. Den Bedenken, einer monostrukturell angelegten Berufsausbildung könnten sich manche Betriebe, aber auch Jugendliche nicht gewachsen fühlen, standen die Argumente der Befürworter gegenüber. Ihr Argument: Bereits die bisherigen Berufsausbildungen zum Sanitärinstallateur sowie zum Heizungs- und Lüftungsbauer enthielten ohnehin ausreichend viele Gemeinsamkeiten, so daß die Zusammenfassung keine Erschwerung mit sich bringen würde.

Eine eindeutige Empfehlung für die monostrukturelle Ausbildung hatten auch die Berufsbildungsexperten der Landesfachverbände, nach ausführlichen Diskussionen, der Mitgliederversammlung gegeben. Trotzdem: Ohne die Vorlage einer detaillierten Ausarbeitung der Ausbildungsinhalte wollten und konnten sich die Delegierten nicht festlegen. So lautete das Votum der Mitgliederversammlung, die Entscheidung für eine monostrukturelle oder aber eine Ausbildung in Fachrichtungen zu vertagen. Entsprechende Rahmen- und Eckdaten solle der Ausschuß für Berufsbildung im Zentralverband erarbeiten und als konsensfähigen Entwurf auf der nächsten Mitgliederversammlung vorlegen.

Kommunikation und Information

Synergien nutzen, unnötige Doppelarbeit vermeiden und den Mitgliedsbetrieben gewonnene Erkenntnisse schneller vermitteln, so definierte Ernst Sauer, Leiter des ZVSHK-Arbeitskreises Kommunikation, eine weitere Herausforderung an die SHK-Organisation. Neben gedruckten Informationen, Fachveröffentlichungen sowie Telefax- und Telefonverbindungen sollen deshalb die neuen elektronischen Möglichkeiten der Kommunikation, Stichwort Internet, verstärkt genutzt werden.

Die bereits genutzten neuen Informationstechnologien, so Sauer, machen Schwachstellen unübersehbar. "Es reicht nicht aus, wenn sich Arbeitsgremien aus Kostengründen nur ein- oder zwei Mal pro Jahr persönlich treffen. Die Alternative dazu bieten moderne Kommunikationssysteme für den permanenten Erfahrungsaustausch. Der dreistufige Verband - ZVSHK - Landesfachverbände und Innungen", so Sauer, "birgt die Gefahr von Doppel- oder sogar Mehrfacharbeit auf allen Ebenen. Wir haben uns selbst das Ziel gesteckt, mit weniger Geld mehr zu leisten und müssen uns nun daran messen lassen, ob und wie effektiv wir dieses Ziel erreichen."

Andreas Müller, Geschäftsführer Technik im ZVSHK, stellte den Delegierten die aktuellen Projekte des Zentralverbandes vor.

Neue Projekte

Daß die Erwartungen der Mitgliedsbetriebe an die SHK-Organisation hoch gesteckt sind, machte schließlich die Vorstellung der aktuellen Projekte deutlich. Ganz oben steht dabei die Einführung einer eigenen Handwerkermarke. "Wir haben", so ZV-Hauptgeschäftsführer von Bock und Polach, "bei diesem Thema nicht nur ein Mandat der Mitgliedsbetriebe, auch die Industrie zeigt großes Interesse. Der Erfolg einer Handwerkermarke hängt allerdings davon ab, daß diese Marke eine Garantie für Premiumprodukte ist, die den hohen Qualitätsanforderungen des Handwerkes genügt."

Bereits "in trockenen Tüchern" ist dagegen die Qualifikation der Überwachungsgemeinschaft Technische Anlagen der SHK-Handwerke (ÜWG-SHK) als Zertifizierungsorganisation nach dem Hamburgischen Abwassergesetz, wie ÜWG-Geschäftsführer Arne Kuhrt berichtete. Der nächste Schritt sei nun die Vorbereitung der Zulassung der ÜWG-SHK als Sachverständigenorganisation gemäß § 22 VAwS. Ziel hierbei sei die Zulassung der ÜWG-SHK als Sachverständigenorganisation für den Arbeitsbereich "Überprüfung von HEL-Verbrauchertankanlagen".

Schaufenster ISH

Einen Überblick über die kommenden Aktivitäten des Zentralverbandes gab schließlich Michael von Bock und Polach den Delegierten. "Unser Leitmotiv für die kommende ISH lautet", so der Hauptgeschäftsführer, "SHK-Mobil. Und das gilt für alle Bereiche, angefangen mit Mobilfunksystemen, die von unserem Partner DT-Mobil direkt präsentiert werden. Mobil sein bedeutet für uns aber noch viel mehr: Wir wollen demonstrieren, daß die SHK-Handwerke nicht nur auf neue Herausforderungen reagieren, sondern selbst aktiv Märkte machen. Beispiele wie die Fachkraft Solarthermie, unsere Beteiligung an der "Solarkampagne 2000" und die Installation einer eigenen Seite im weltweiten Internet-System beweisen, daß das SHK-Handwerk keine Angst vor der Zukunft hat." SRa

 


ARGE-Wärmelieferung legt erste Ergebnisse vor

Wärmelieferung kommt in die heiße Phase

Das Konzept "Komplettservice Wärmelieferung durch das SHK-Handwerk", vor rund einem Jahr vom ZVSHK mit der Gründung der ARGE-Wärmelieferung aus der Taufe gehoben, entwickelt sich zum Selbstläufer. Auskunft über den aktuellen Stand der Dinge gab nun eine weitere Sitzung der Arbeitsgemeinschaft beim Zentralverband in St. Augustin.

"Seit die Arbeitsgemeinschaft im April dieses Jahres ihre Ziele in Bonn der Presse vorgestellt hat", so ZVSHK-Hauptgeschäftsführer Michael von Bock und Polach bei seiner Begrüßung der ARGE-Mitglieder, "ist dieses neue Leistungsangebot praktisch zum Selbstläufer geworden. Fast täglich melden sich nicht nur SHK-Handwerker, sondern auch bereits potentielle Auftraggeber, die näheres über dieses Konzept wissen - oder bereits konkrete Handlungsanleitungen haben wollen."

Neue Mitglieder

Zunehmendes Interesse findet aber auch die Mitarbeit in der ARGE selbst. So konnte der ZVSHK-Hauptgeschäftsführer sechs weitere neue Mitglieder vorstellen: Den Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft (BGW), das Institut für wirtschaftliche Ölheizung (IWO), den Bundesindustrieverband Heizungs-, Klima-, Sanitärtechnik (BHKS), die Herstellerfirma Vaillant, den Bundesverband der deutschen Heizungsindustrie (BDH) und den Fachverband SHK Nordrhein-Westfalen.

Info-Broschüren vorgelegt

Das Gesamtkonzept Wärmelieferung beinhaltet mehrere Stufen. Sie bestehen aus der Beratung, Planung, Finanzierung, Lieferung und Montage sowie der Betreibung, Wartung und Instandhaltung einschließlich der Überwachung. Als konkrete Arbeitsergebnisse liegen jetzt zwei Informationsbroschüren vor, von denen die erste für das Fachhandwerk selbst, die zweite für den Verbraucher bestimmt ist. Eine dritte Broschüre, in der sich die ARGE-Wärmelieferung selbst vorstellt, steht kurz vor der Vollendung.

Ein Kernstück der Aktivitäten wird aber der "Leitfaden Wärmelieferung" sein, der dem Handwerk selbst konkrete Handlungsanweisungen und Arbeitshilfen für das neue und zukunftsorientierte Arbeitsfeld Contracting/Wärmelieferung bieten soll. In engem Zusammenhang damit wird ein Paket von Schulungsmaßnahmen für interessierte Handwerksbetriebe stehen, die zwischenzeitlich bereits angeboten werden.

Sicherheit hat Vorrang

Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der Erarbeitung von Musterverträgen, die den Beteiligten - Handwerksbetrieben und Verbrauchern - die nötige Rechtssicherheit garantieren soll. Immerhin verpflichten sich beide zu einer mehrjährigen Vertragspartnerschaft, bei der das Handwerk ein erhebliches finanzielles Engagement eingeht. Bereits bestehende Modelle werden dabei geprüft und für die Erarbeitung dieser Musterverträge genutzt.

Bis dieses umfangreiche Paket an Vorarbeiten geschnürt ist, haben die sechs Arbeitskreise der ARGE noch einige Hausarbeiten zu leisten. Sie reichen, neben den bereits genannten Punkten, von Marktanalysen über Möglichkeiten der Förderung und Finanzierung von Handwerkerkooperationen sowie von Finanzierungsmodellen für konkrete Projekte bis hin zur Darstellung in der Öffentlichkeit. Doch der Aufwand, darüber sind sich alle Beteiligten einig, lohnt die Mühe: Wärmelieferung ist eine Chance für das Handwerk, wobei das Thema Wärmelieferung für das Handwerk bereits mit der Energieberatung beginnt. Geleistet wird so ein Beitrag zur Einsparung von Energie und zur Schonung der Umwelt. Nicht zuletzt nutzt dieses Konzept auch dem Verbraucher direkt, der sich als Partner des Handwerks um das Thema Heizung keine Sorgen mehr zu machen braucht. SRa

Mitgliederversammlung der ARGE-Wärmelieferung in St. Augustin.


Die Mitglieder der ARGE-Wärmelieferung

(Stand Oktober 1998)

Anwaltskanzlei Dr. Ambrosch, Bonn
Buderus Heiztechnik GmbH, Lollar
Bundesministerium für Wirtschaft, Bonn
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Bonn
Bundesindustrieverband Heizungs-, Klima-, Sanitärtechnik e.V., Bonn
Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft, Bonn
Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V., Köln
Collin & Krammig KG, Duisburg
DG Haustechnik e.V. Bonn
Fachverband SHK Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
Gesellschaft für Innovation - GfI GmbH, Köln
Institut für wirtschaftliche Ölheizung e.V., Hamburg
Johann Vaillant GmbH & Co, Remscheid
Messe Frankfurt GmbH
Raab Karcher Energieservice GmbH, Münster
Verbundnetz Gas AG, Leipzig
Viessmann Werke, Allendorf
ZDH, Bonn
und ZVSHK, St. Augustin

 

Die Geschäftsstellen des ZVSHK

ZVSHK
Rathausallee 6
53757 St. Augustin
Telefon: 02241-29056
Telefax: 02241-21351

ZVSHK Geschäftsstelle Potsdam
An der Pirschheide 28
14471 Potsdam
Telefon: 0331-972107
Telefax: 0331-972603


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