IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 17/1998, Seite 106
REPORT
Geberit TopTreff Nordrhein-Westfalen
Volles Haus in der Dortmunder Niederlassung
Reges Treiben herrschte am 4. Juni 1998 in der Geberit Niederlassung im Dortmunder Industriegebiet Wickede. 150 Installateure, Planer und Architekten aus ganz Nordrhein-Westfalen fühlten sich vom Geberit TopTreff und seinem Motto "Systeme verbinden - Mensch und Technik" angesprochen.
Dichtes Gedränge: Die Gäste nutzten die Chance zur Information und zu Fachgesprächen in der Geberit-Niederlassung in Dortmund. |
Sie kamen, um sich über jüngste Branchentrends, neue Produkte und fachspezifische Themen zu informieren. Es ging um Brand- und Schallschutz, seniorengerechte Badplanung, die Zukunft des dreistufigen Vertriebswegs und um die Frage: "Wie kann ich als Installateur meine Wertschöpfung verbessern".
Letztere beantwortete Geberit Geschäftsleiter Karl Spachmann mit dem Hinweis auf verstärkte Kundenorientierung, verbesserte Mitarbeitermotivation und den Aufbau weiterer Kernkompetenzen: "Denken Sie an die Tankstellen. Die haben es geschafft, sich mit zusätzlichen Dienstleistungen neben dem Spritverkauf ein zweites Standbein aufzubauen".
Karl Spachmann, Geberit Geschäftsführer, sprach über Erfolgsstrategien im Handwerk. |
Die von Nordrhein-Westfalens Geberit Chef Johannes Wittmann und seiner Dortmunder Mannschaft organisierte Fachtagung war rundum gelungen. Gelungen, weil sich in dem eigens im Hof aufgebauten Vortragszelt ein Dialog unter den Fachleuten entwickelte. Dies konnte man an den lebhaften Diskussionen und den zahlreichen Fragen, die an die Referenten gerichtet wurden, ablesen. Unter diesen befand sich auch der Hauptgeschäftsführer des SHK-Fachverbands in Nordrhein-Westfalen, Hans Georg Geißdörfer, der an die Anwesenden appellierte: "Werden Sie marketingbewußter, besuchen Sie Fortbildungen in Unternehmensführung. Der traditionelle Handwerksmeister hat weiterhin große Chancen, wenn er sich ein stärkeres Profil gibt."
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