125 Jahre IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 14/1997, Seite 19 f.


VERBÄNDE AKTUELL 


Nordrhein-Westfalen


Seminar

Am Mittwoch, 3. September 1997 sowie am Samstag, 25. Oktober 1997, führt der Fachverband Sanitär Heizung Klima NRW das Seminar:

"Erschließung neuer Marktfelder durch geänderte Regelwerke",

mit folgenden Inhalten durch:

Themen:

I Trinkwasser
- Regelungen des VDS
- DVGW-AB im Legionellenbereich
- Werkstoffe (DIN 50 930, z.B. Lochkorrosion Typ 1)

 

II Heizung
- VDI 2035 Teil 1 (Titel)
- VDI 2035 Teil 2 (Titel)
- VD TÜV Tch 1466

 

III Lüftung
Wasserseitige Voraussetzungen für RLT-Anlagen nach:
- DIN 1946 Teil 2
- VDI 3803

Termine:

1) Mittwoch, 3. 9. 1997
2) Samstag, 25. 10. 1997

Seminarort:

TEAM HOTEL Bellevue, Schwanenstr. 27, /Ecke Berliner Straße, 40721 Hilden

Teilnehmerzahl:

max. 25 Personen

Zeitraum:

ca. 9.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr

Mittagspause:

ca. 12.00 Uhr bis ca. 13.00 Uhr
(Es besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Mittagessen.
NICHT IN DER TEILNEHMERGEBÜHR ENTHALTEN!)

Teilnehmergebühr:

80,- DM (Mitglieder SHK)/Person
150,- DM für Nichtmitglieder/Person
(inkl. Tagungsgetränke + Teilnehmerunterlagen)

Anmeldeschluß:

1) 1. August 1997
2) 1. Oktober 1997

Anmeldung:

Ihre Anmeldung nimmt entgegen:
Fachverband
Sanitär Heizung Klima NRW
Frau Lau
Grafenberger Allee 59
40237 Düsseldorf
Tel.: 0211/69065-0
Fax: 0211/69065-89

 


Schallschutz bei Sanitär und Heizung

Wenn Abflußrohre, Wasserleitungen, Armaturen, Spülkästen oder Badewannen nicht richtig schallgedämmt sind, kann es für Sanitärinstallateure und Heizungsbauer ungemütlich werden. Damit ihre Mitgliedsbetriebe dieses Risiko besser vermeiden können, stellte die Innung für Sanitär- und Heizungstechnik das brisante Thema des Schallschutzes im Hochbau und in Wohnungen in den Mittelpunkt ihrer Frühjahrsversammlung.

Peter Görke, Verkaufsleiter eines großen Dämmstoffherstellers, informierte ausführlich über rechtliche Vorgaben, DIN- und VDI-Vorschriften und die anerkannten Regeln der Technik bei der Dämmung von Sanitär- und Heizungsinstallationen.

Die Versammlungsteilnehmer nahmen außerdem einstimmig die Jahresrechnung 1996 ab, lernten ein neues Konzept der Berufsschule Mettmann zur strafferen Organisation des Berufsschulunterrichts kennen und wurden über das Unternehmermodell der Bau-Berufsgenossenschaft zur sicherheitstechnischen Betreuung der Handwerksbetriebe informiert.


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