125 Jahre IKZ-HAUSTECHNIK, Ausgabe 12/1997, Seite 62 ff.


REPORT


Doppelt und dreifach

Ein universelles Trinkwasser-Installationssystem mit Verbundrohr und Pressfinttingen

Dr. Friedrich-Karl Läge

Als frische Idee hat Polytherm, Ochtrup, kürzlich ein neues Trinkwasser-Installationssystem mit Verbundrohr und Preßfittingen der Fachwelt vorgestellt: Polyfix-MT-Sanitär. Doppelt im Nutzen, weil dieses PEXc-Al-PEX-Rohr zugleich für die Heizung einsetzbar ist und dreimal in der Sicherheit, weil die dreifach Radialverpressung extrem zuverlässige Rohrverbindungen schafft. Zusammen mit einem ausgesprochen breiten Preßfittingsortiment aus Qualitätsmessing hat der Markensystemanbieter damit in mehrfacher Hinsicht fast Alleinstellung am Markt.

Ein Rohr mit Doppelnutzen

Als Rohrmaterial für das Polyfix-MT-Sanitär-System findet ein Mehrschichtverbundrohr in hoher Qualität Anwendung, also ein dauerhaft korrosionssicherer Werkstoff. Die DVGW-Zulassung (TS 325) ist ausdrücklich für das gesamte Polyfix-MT-Sanitär-System einschließlich Rohr, Verbinder und Werkzeug bereits erteilt.

Das neue Programm arbeitet mit einem wasserführenden Innenrohr aus PEXc, während für reinrassige Heizungsinstallationen ein etwas preiswerteres PEXb-Rohr eigentlich schon genügt. Toxische, also gesundheitsschädliche Wirkungen oder geschmackliche bzw. geruchliche Veränderungen, Trübungen etc. können daher von dem rein physikalisch vernetzten Polyethylen-Werkstoff vom ersten Tage an nicht ausgehen.

Ablagerungen von Kalk, Sand, Schmutz setzen sich an den fast glasglatten PEXc-Rohrwandungen selbst bei sehr großen Härtegraden und hohen pH-Werten des Wassers nicht fest. Biofilme mit Bakterienaufwuchs finden auf PE-Wandungen keinen Ansatz (kein Nährboden für Legionellen!). Das Polyfix-MT-Sanitär-Rohr mit seiner durchgehend stumpfgeschweißten, > 0,4 mm dicken Aluminium-Mittelschicht ist, wie gesagt, hygienisch unbedenklich und unbelastet von (Schwer)- Metallverbindungen. Teures Spülen der Rohrleitungen mit einem Luft-Wassergemisch aus korrosionschemischen Gründen kann man sich sparen, denn jetzt reicht das erstmalige Ausspülen einer fertigen Installation einfach mit Wasser bei normalem Druck unter hygienischen Gesichtspunkten lt. ZVSHK-Merkblatt völlig aus, um das frische Wasser vom ersten Tropfen an genießbar zu machen. Wasserqualitätsveränderungen durch das Versorgungsunternehmen oder Wasseraufbereitungsmaßnahmen beim Abnehmer bleiben auf die Rohreigenschaften ohne negativen Einfluß. Das Polyfix-MT-Sanitär-System erfüllt alle Anforderungen des DVGW-Arbeitsblattes W 534. Es ist DIN-geprüft und stammt aus dem renommierten, nach ISO 9001 zertifizierten Unternehmen Hewing pro Aqua, Ochtrup. Auch Polytherm selber als Systemanbieter ist ISO-zertifiziert. Das Rohr trägt das RAL-Gütezeichen für den Einsatz in Trinkwasser- und Heizungsanlagen. Es unterliegt bei der Fertigung der neutralen Fremdüberwachung durch das Staatliche Materialprüfungsamt Darmstadt.

Das biegsame Rohr zeichnet sich durch besondere Montagefreundlichkeit aus. Hindernisse der Strangführung lassen sich nahtlos umgehen. Verlegung von der Rolle ist möglich. Vier Rohrdimensionen (16, 20, 26, 32 mm) werden derzeit angeboten. In allernächster Zeit kommt für größere Gebäude noch 40 x 3,5 mm hinzu und falls der Markt dies wünscht, auch ein Rohr mit 14 mm Durchmesser für den Anschluß von Kleinverbrauchern.

Ein umweltfreundlicher Werkstoff

Dieses Kunststoff-Aluminium-Verbundrohr ist bei Rohstoffgewinnung, Rohrherstellung und Montage naturgemäß wesentlich umweltfreundlicher als blankes Metallrohr. Das schlägt sich auch in den neusten Ökobilanzen nieder. PE- und Al-Werkstoffe können getrennt recycelt und wiederverwendet werden. PEXc-Material ist chlorfrei und setzt auch bei thermischer Verwertung keinerlei gesundheitsschädliche Abgase frei, sondern nur Wasserdampf und CO2. Aluminium läßt sich beliebig oft wiederverwenden. Für die Aufbereitung sind dann nur noch ca. 5% des Energieaufwandes wie bei der Erstgewinnung erforderlich.

Nach Untersuchungen von Prof. Käufer, TU Berlin, liegen die Belastungswerte von Kunststoffen gemäß VENOB-Bewertung entscheidend niedriger als bei rein metallischen Rohren, und zwar beträgt die Luft-, Wasser- und Bodenbelastung oft nur ein Vierzigstel, Zehntel oder die Hälfte von Metall.

Tabelle: Technische Qualitätsmerkmale des Polyfix-MT-Sanitärrohrs
 

Rohrdimensionen

Einheit

 

16 x 2,1

20 x 2,6

26 x 3,0

32 x 3,0

mm

Außendurchmesser

16,2

20,2

26

32

mm

Wanddicke

2,1

2,6

3,0

3,0

mm

Innendurchmesser

12

15

20

26

mm

 

DN 12

DN 15

DN 20

~DN 25

 

Werkstoff

PE-Xc/AI/
PE-X

PE-Xc/AI/
PE-X

PE-Xc/AI/
PE-X

PE-Xc/AI/
PE-X

 

Farbe Rohr

9010

9010

9010

9010

RAL

Rohrgewicht

129

160

285

393

g/m

Rohrgewicht Wassergefüllt

242

337

603

928

g/m

Innenvolumen

0,113

0,177

0,317

0,535

dm3/m

Farbe Aufdruck

schwarz

schwarz

schwarz

schwarz

 

Wärmeleitfähigkeit

0,43

0,43

0,43

0,43

W/mK

Ausdehnungs-
koeffizient

0,024

0,024

0,024

0,024

mm/mK

Rohrrauigkeit - innen

0,0015

0,0015

0,0015

0,0015

mm

Sauerstoff-
diffusionsrate

0

0

0

0

mm

max. Betriebstemperatur

95°

95°

95°

95°

°C

max. Betriebsdruck

10

10

10

10

bar

min. Biegeradius
frei gebogen

5 x d

5 x d

5 x d

5 x d

mm

mit Biegezange
+ Biegefeder

1,5 x d

     

mm

mit Biegefeder
frei gebogen

3 x d

3 x d

   

mm

mit handelsüblichem Werkzeug o. Biegefelder

3 x d

3 x d

3 x d

3 x d

mm

Tabelle 1 nennt die wichtigsten technischen Qualitätsmerkmale des neuen Systems: Polyfix-MT-Sanitär-Rohr ist formbeständig; Rückstellkräfte und Memory-Effekt sind vernachlässigbar gering. Die Eigenstabilität für fachgerechte Verlegung unter Kellerdecken und in Steigesträngen ist jederzeit gegeben. Die Zahl der erforderlichen Festpunkte kommt der bei ähnlich dimensionierten Metalleitungen gleich.

Das wasserführende PEXc-Inlinerrohr bleibt vor UV-Licht geschützt und algenfrei. Das Außenrohr ist anstrichfähig, chemisch beständig und auch gegenüber scharfen Putzmitteln resistent. Das Material gehört zur Baustoffklasse B 2 (normal entflammbar). Das Rohr ist ausdrücklich für den Einbau in Mischinstallationen geeignet. Seine Körperschalldämpfung ist dank der doppelten Kunststoffschichten naturgemäß noch perfekter als bei einlagigen Werkstoffen.

Bei sonst gleichen Temperatur- und Druckbedingungen liegt die Zeitstandfestigkeit von Polyfix-MT-Sanitär-Rohr noch wesentlich höher als von PEXc-Rohr. Selbst für Druckschläge - sie können Spitzenwerte >94 bar bei Metallrohren mit Kugelhähnen erreichen - ist das System gewappnet. Derartige Ausreißer verursachen bei diesem Rohrmaterial dank seines großen Elastizitätsmoduls keine Schäden.

Evtl. Minuspunkte von blankem Metallrohr - Korrosionsrisiko oder Brandgefahren - und bei reinen Kunststoffrohren - Längenausdehnung oder Schrumpfung - bereiten dem Installateur kein Kopfzerbrechen mehr. Auch in weiträumigen Bauobjekten können Polyfix-MT-Sanitär-Rohrleitungen haargenau parallel verlegt werden, wie’s im Buche steht bzw. lt. CAD-Schemazeichnung mit der zugehörigen Polytherm-Software von LiNear geplant wird.

Beliebige Biegewinkel von 0 - 180° sind problemlos möglich. Exakte enge 90°-Bögen zu biegen, z.B. 1,5 x d bei Dimension 16, verursacht keine Schwierigkeiten.

Die alte Fließregel "kein Kupfer vor verzinktem Stahl" spielt bei Polyfix-MT-Sanitär-Rohr naturgemäß keine Rolle, da die Aluminiumschicht gar nicht erst mit anderen metallischen Elementen oder Wasser in Berührung kommt, wie dies z.B. bei Cu vor Fe in Trinkwasserspeichern passieren kann. Die von Hewing gefertigte Polyfix-MT-Sanitär-Rohrqualität zeichnet sich durch Kaltverlegbarkeit, Schlagzähigkeit auch bei Kälte und im rauhen Baustellenbetrieb, Abrieb- und Weiterreißfestigkeit aus. Spannungsrißbildung stellt für diese Rohrqualität kein Problem dar.

Polytherm als Systemanbieter steht jedem Betreiber gegenüber gerade für Ansprüche auf eine versicherungsmäßig abgedeckte 10jährige Gewährleistung bei Systemschäden aus Materialeinsatz oder dessen Folgen.

Dreifach radiales Powerpressing

Eine Rohrinstallation ist immer nur so gut wie ihre Verbindungstechnik. Polytherm setzt hierfür das Prinzip der unlösbaren Dreifach-Radialpressung ein. Genau definiert krallt sich der raffinierte Fitting dabei tief in den Rohrmantel ein und dichtet dadurch hundertprozentig ab.

Bild 1: Der Polyfix-MT-Sanitär-Stützkörper von Polytherm.

Sämtliche Fittinge bestehen aus warm gepreßtem, spannungsarm geglühtem Qualitätsmessing, die in derselben Dimension (!) auch für die Heizkörperanbindungen mit Polyfix-MT-Heizungs-Verbundrohr eingesetzt werden können (Bilder 1 bis 4). Dazu Polytherm-Geschäftsführer Dipl.-Ing. Werner Frieling: "Wir haben uns ganz klar für diese höherwertige, einheitliche Polytherm-Verbindungstechnik mit DVGW-Zulassung entschieden, die in allen Installationsbereichen universell paßt. Das ist für den Kunden einfacher. Denn die meisten Handwerksbetriebe arbeiten in beiden Gewerken als Heizungsbauer und Wasserinstallateure zugleich." Zur ganzheitlichen Problemlösung gehört eine bis ins letzte ausgefeilte Fittingpalette, die den konventionellen Metallrohrsortimenten an Vielseitigkeit nichts nachsteht. "Wir wissen sehr wohl, daß eine Mini-Auswahl an Fittingen zwar Lagerkosten sparen könnte, aber unser vollausgebautes Verbindungssystem für Sanitär plus Heizung verkürzt Montagezeiten und vereinfacht die Arbeit. Das bringt mehr. Wir sparen nicht am falschen Ende", so Frieling.

Mit dem innovativen Fittingsystem lassen sich 1. Verteileranbindungen, 2. T-Stück-Installationen und 3. Reihen- oder Ringleitungs-Installationen perfekt verlegen. Im Katalog stehen für jede Dimension passende Polyfix-MT-Wandscheiben, -Winkel, -Muffen, -Übergangsnippel, ferner Reduzierstücke in allen Versionen, T-Stück, 45° und 90°-Winkel, Kupplungen, Übergangsverschraubungen und sämtliches Zubehör. Dadurch eignet sich das System für Unter-, Aufputz- oder Vorwandregister-Montage optimal.

Bild 2: Aufbau des Polyfix-MT-Sanitär-Preßfittingsystems von Polytherm.

Das rechte Werkzeug

Statt Löten, Schweißen, Kleben oder Quetschen verlegt sich das Polyfix-MT-Sanitär-System zur Sicherheit aufs Verpressen. Ohne Flamme, Funken, Zieh- oder Lösungsmittel. Man kann zwar per Zange von Hand verpressen, bevorzugt wird vom Fachhandwerker aber die Elektro- bzw. Akku-Preßmaschine in handelsüblicher Ausführung mit den für jede Rohrdimension passenden Backen. Selbst Rohrverbindungen in winkeligen Decken-, Wand-, Ecken-Bereichen, Sprünge, Versetzungen, Absätze stellen für die neuen Werkzeuge keine Schwierigkeiten dar.

Bild 3: Schnittbild eines Polyfix-MT-Sanitär-Preßfittings aus hochwertigem Messing und des zugehörigen Multitech-Verbundrohres aus PEXc-Al-PEX in hoher Hewing-Qualität bei seiner Positionierung im Preßwerkzeugkopf.

Kostbare Montagezeit

Nach objektiven Untersuchungen der Branche benötigt ein Installateur für eine Preßverbindung an MT-Rohren unter gleichen Vorbedingungen 30 s, fürs Löten eines Fittings des gleichen inneren Querschnitts jedoch ca. 90 s bei Kupfer und 180 s bei einer Gewindeverbindung aus verzinktem Stahlrohr. Legt man eine komplette Trinkwasser-Installation in Miethäusern zugrunde mit z.B. 180 lfm. Rohr und ca. 100 Fittingen, kommt man bei dem von einer Endlosrolle verlegten, vor Ort gebogenen Polyfix-MT-Sanitär-System mit ca. 60 Arbeitsstunden aus, während konventionelle Stangenware mit traditionellen Schraubfittingen bei verzinktem Rohr leicht 120 h und mit Lötfittingen etwa 100 h erfordern dürfte. Besondere Brandschutzvorkehrungen sind beim Verpressen nicht erforderlich. Der Installateur kann somit wesentlich schneller montieren bzw. in derselben Zeit mehr Rohr verlegen.

Bild 4: Die radiale Polyfix-MT-Preßtechnik von Polytherm auf einen Blick.

Auto-CAD-Software als Paketlösung

Überall wo Auftraggeber wie die öffentliche Hand eine vorbildliche Angebots-Dokumentation auf Diskette erwarten, empfiehlt Polytherm den Einsatz der großen Auto-CAD-Software für Planer, die in Zusammenarbeit mit LiNear entstanden ist. Für kleinere Aufträge liegt aber auch eine tabellarisch numerische Version mit den gleichen Berechnungsalgorithmen vor, die sofort unter Windows A 5 bzw. Windows NT abgearbeitet werden kann.

Gute Chancen

Der Anbieter knüpft vor allem mit Blick auf den Sanierungsmarkt in Ostdeutschland große Absatzerwartungen an das neue Polyfix-MT-Sanitär-System; denn dort sind noch überraschend viele Uraltleitungen aus Blei in Wohnhäusern in Gebrauch. Wie sich die künftigen Wasserqualitäten im Hinblick auf vorbeugende Schadensverhütung bei Metall-Leitungen noch entwickeln werden, ist nicht genau vorauszusagen. Der kluge Mann baut vor.

Bleivergiftung?

Die früher vertretene Ansicht, daß Kalkablagerungen aus harten Wässern eine Aufnahme von Blei aus Rohr- und Fittingwerkstoffen hemmen, hat sich als folgenschwerer Irrtum herausgestellt, betont Prof. Hermann Dieter vom Umweltbundesamt (vgl. test 09/96, S. 85). Rohrwerkstoffe mit hohen Bleikonzentrationen in Trinkwasserinstallationen müssen aus toxikologischen Gründen vordringlich ausgetauscht werden. Die Zeitschrift "test" hat daher Mitte 1996 eine besondere Aktion zur Schwermetallanalyse auf Blei, Kupfer, Kadmium, Zink im häuslichen Trinkwasser ihrer Leser eröffnet. Schon kleinste Mengen von Schwermetallverbindungen, die noch unter den zulässigen Grenzwerten liegen, aber nach Stagnation und in den frühen Morgenstunden wesentlich höher sind, können bei Säuglingen und Kleinkindern zu Schäden wie Konzentrationsstörungen oder Intelligenzminderungen führen. Bei großen Abweichungen treten u.U. akute Vergiftungserscheinungen, Anämie oder Nervenlähmungen ein. Nach Stagnation kann es in solchen Trinkwassersystemen sogar regelmäßig zu Überschreitungen der zulässigen Grenzwerte kommen, stellt das Bundesgesundheitsamt ausdrücklich fest. Deutschland muß lt. einer Studie der Europäischen Union die Trinkwasserinstallation für fast 1 Mio. Hausanschlußleitungen und 3 Mio. Wohnungen dringend ersetzen, weil die Metalleitungen zu einem Risiko werden können. Bloße Teilsanierung mit metallischen Mischinstallationen kann in ungünstigen Fällen die Schwermetallbelastung im Hauswasser sogar noch vergrößern. "Sicheres, schwermetallfreies Trinkwasser ist ohne komplett neue Installationsnetze nicht zu haben", so die Stiftung Warentest.

Fazit

Um Trinkwasserleitungen noch sicherer, leichter und kostengünstiger zu verlegen, hat Polytherm soeben sein universelles Polyfix-MT-Sanitär-Installationssystem mit kompletter baurechtlicher und DVGW-Zulassung neu herausgebracht. Mit dieser Systemkonfiguration besitzt man in verschiedener Hinsicht Alleinstellung am Markt. Sie zeichnet sich dadurch aus, daß mit demselben PEXc-Al-PEX-Material in hoher Hewing-Qualität, mit denselben Dimensionen und mit den gleichen Dreifach-Radial-Preßfittingen nicht nur Trinkwasser- sondern auch Heizungsinstallationen fachgerecht ausgeführt werden können. Dies vereinfacht Montage, Transport, Lagerhaltung und Resteverwertung. Rohrart, Dimension und zugehörige Fittings kann man nicht mehr verwechseln. Ein zeitsparender, kostensenkender Schritt in die Zukunft ist getan. Die Schulung hat schon begonnen.


B i l d e r: Polytherm


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