Werbung

Wohnungsstationen und Wärmepumpen kombinieren

In Mehrfamilienhäusern gewährleisten moderne Wohnungsstationen nicht nur einen hohen Wasserkomfort. Sie sind auch eine zukunftssichere Systemlösung für die Heizung. Wir zeigen auf, was bei der Planung und Konzeption zu beachten ist

Wird für die Warmwasserversorgung eines Mehrfamilienhauses die Wärmepumpe als Primärwärmeerzeuger in Betracht gezogen, können Wohnungsstationen der ideale Partner sein. (Wolf)

Beim Drei-/Vier-Leiter-System gibt es einen Vorlauf für die Heizung und einen zweiten für die Warmwasserbereitung über die Wärmeübertrager. (Wolf)

Die komplett vormontierte Grundstation der „CAT-2“ wird im Baukastensystem zusammengestellt und vor Ort mit dem individuellen Zubehör in einen dreiteiligen Schrank eingebaut. Dieser ist lediglich 110 mm tief und sowohl für die Unterputz-als auch für die Aufputz-Montage geeignet. (Wolf)

Beim Drei-/Vier-Leiter-System sind Heizung und Warmwasser entkoppelt. Damit können bei dieser Lösung Wärmepumpen für die (Fußboden-) Heizung im hocheffizienten Bereich arbeiten. Ein zentrales Vier-Wege-Ventil erhöht den Komfort zusätzlich. (Wolf)

Der Durchlauferhitzer in der Wohnungsstation hat die Aufgabe, die Temperatur des vorerwärmten Warmwassers bedarfsgerecht auf die vom Nutzer gewählte Temperatur anzuheben. (Wolf)


Artikel teilen: