Spirotech: Optimaler Betrieb mit Druckhalteanlagen
Größere und große Heiz-, Kühl- und Prozesssysteme erbringen erst mit einer exakt angepassten Druckhaltung die gewünschte Leistung. Dies verspricht der Anbieter Spirotech mit der Druckhalteanlage „SpiroPress“.
Beispielinstallation im Bestand: das Druckhaltesystem „SpiroPress MultiControl Kompakt“. Neben der Steuereinheit und dem Expansionsgefäß von 500 l steht das Vorschaltgefäß mit 150 l. Bild: Spirotech
Die Anlage wird dabei auf die jeweiligen objektspezifischen Gegebenheiten. Als Ausgangspunkt dienen bestimmte Eckdaten. Neben der Leistung (in kW) betrifft das u. a. die Vor- und Rücklauftemperatur, die statische Anlagenhöhe, das Volumen und die Anschlussgröße bzw. der maximale Betriebsdruck.
Sind die „SpiroPress“-Geräte im Einsatz, ergeben sich laut Anbieter „eine ganze Reihe von Vorteilen“: beispielsweise eine stabile Druckhaltung im gesamten System, ein hoher Wirkungsgrad aller Komponenten und eine Reduzierung von Störungen und Ausfallzeiten. Spirotech empfiehlt, die Druckhalteanlage mit einer Entgasung des einzuspeisenden Füllwassers und einer Schlammabscheidung zu kombinieren und nennt als Gründe: „Dieser umfassende Ansatz erhöht die Qualität des Anlagenwassers und die Betriebssicherheit zusätzlich.“
Spirotech BV, In der Steele 2, 40599 Düsseldorf, Tel.: 0211 38428-0, info@spirotech.de, www.spirotech.de
