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Skoberne GmbH: Schornstein und Dämmung

Skoberne hat mit „­Skobifix WDVS“ ein Produkt ent­wickelt, mit dem die Abgasleitung eines Brennwertgerätes in der Außendämmung des Hauses eingebettet wird. Ein ausgeführtes Objekt befindet sich in Stockstadt am Rhein.

Vorher: Das alte Edelstahlrohr führte außen am Haus entlang. Bild: Skoberne

Nachher: „Skobifix WDVS“ verschwindet in der Wärmedämmung des Gebäudes. Bild: Skoberne

Vor der Anbringung der 60 mm dicken Holzfaserdämmplatten als Putzträger: Der „Skobifix WDVS“ ist in die Außendämmung integriert. Die Abgasleitung im Inneren ist – wie vom Schornsteinfeger gefordert – demontierbar. Bild: Skoberne

 

Der Bauherr, Robert Hoffmann, hatte das Haus aus dem Baujahr 1970 gekauft und ließ es modernisieren. Dabei sollte das alte Edelstahl-Abgasrohr der Gas-Brennwertheizung, das an der Giebelseite entlang­lief, in der neuen Gebäudedämmung verschwinden. Der Schornsteinfeger jedoch war dagegen, weil die Demontierbarkeit der Abgasleitung nicht gewährleistet sei.
Die Lösung: „Skobifix WDVS“. Sie beginnt an der Basis – beim Deckenanschlusselement zwischen Brennwertfeuerstätte im Keller und dem Schacht. Er setzt jetzt nicht mehr auf dem EG-Fußboden auf, sondern ruht außen am Haus auf Winkelkonsolen. Der Schacht führt zur Dachdurchführung, die z. B. mit der Universal-Schrägdachpfanne (Dachneigung 5 – 55°) eingedichtet wird. Durch Öffnungen in der Wetterhaube wird die Verbrennungsluft angesaugt und an der abgasführenden Kunststoffleitung vorgewärmt.
Die Dämmung der Fassade erfolgte in Stockstadt mit einemRahmen aus Holz, der mit Steinwolle gefüllt bzw. gedämmt wurde. Darauf kamen 60 mm dicke Holzfaserdämmplatten als Putzträger.

Skoberne GmbH, Ostendstr. 1, 64319 Pfungstadt, Tel.: 06157 8070 - 0, Fax: - 70, info@skoberne.de, www.skoberne.de

 


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