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Siemens: Neue Komponenten für Energiemonitoring

Siemens hat sein „Sentron“-Portfolio um zwei neue Messgeräte und ein Erweiterungsmodul ausgebaut. Die TÜV-geprüften Geräte für die Hutschiene vom Typ 7KM PAC3200T und 7KM PAC2200 messen alle relevanten Größen eines Wechselstromsystems.

Zusammen mit der Software „powermanager“ bilden die Messgeräte vom Typ „7KM PAC3200T“ und „7KM PAC2200“ ein Energiemonitoringsystem, das sich besonders für kleine und mittelständische Betriebe eignet.

 

Zur weiteren Verarbeitung der Mess­daten lassen sich die Geräte mittels integrierter Kommunikationsschnittstellen in übergeordnete Automatisierungs- und Energiemanagementsysteme einbinden. Zusammen mit der Software „powermanager“ bilden die Geräte ein Energiemonitoringsystem, das sich besonders für kleine und mittelständische Betriebe eignet.
Die Messgeräte der Reihe „7KM PAC“ erfassen die Energiewerte für Einspeisung, elektrische Abgänge oder einzelne Verbraucher. „Sie liefern nicht nur umfassende Informationen über die elektrische Energieverteilung, sondern auch wichtige Messwerte zur Beurteilung der Anlagenzustände und der Netzqualität“, so der Hersteller. Über Kommunikationsschnittstellen können sie über Modbus TCP, Modbus RTU oder M-Bus an Energiemonitoringsysteme angebunden werden. Über den in beiden Messgeräten integrierten Webserver lassen sich die Daten geräteunabhängig visualisieren.
Mit dem Erweiterungsmodul „7KM PAC I(N)“, „I(Diff)“, „Analog“ lassen sich die Messgeräte „7KM PAC 3200“ und „4200“ noch um zusätzliche Funktionen erweitern, etwa um N-Leiter Messung (IN) Klasse 1 nach IEC61557-12 und Differenzstrommessung Typ A oder B. Das Modul bietet zudem zwei analoge Eingänge für z.B. Differenzstrom- (IDiff), Temperatur-, Durchfluss- und Druckmessung.

Siemens AG, Wittelsbacherplatz 2, 80333 München,
Tel.: 089 636-00, Fax: -34242,
contact@siemens.com, www.siemens.com

 


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