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Rotex Heating Systems GmbH: Fußbodenheizung nachträglich eingefräst

Für bestehende Gebäude gibt es eine Lösung von Rotex, eine Fußbodenheizung nachzu­rüsten: Die Rohre werden direkt in den bestehenden Estrich eingebracht. Dazu werden Kanäle in den Estrich gefräst, in die die Rohre eingelegt werden.

Dann erfolgt die Verlegung der Heizrohre.

Im ersten Arbeitsschritt werden die Kanäle in den Estrich gefräst.

 

„Das Ganze geschieht völlig staubfrei, da der anfallende Estrichstaub von einem auf der Maschine befindlichen Staubsauger aufgefangen wird“, beschreibt Rotex. Anschließend erfolgt die Verlegung des Heizrohres.
Bei „Rotex cut“ entsteht keine zusätzliche Aufbauhöhe „und ist daher ideal für die Sanierung oder für die nachträgliche Ausstattung einzelner Räume mit Fußbodenheizung“. Die Abwicklung wird komplett vom Hersteller Rotex übernommen. Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus ist in der Regel an einem Tag fertig gestellt. Nach der Installation kann der Boden direkt vom Fliesen- bzw. Bodenleger verspachtelt und belegt werden.
Zum Fräsen eignen sich nahezu alle Estriche. Die einzige Ausnahme bildet der Gussasphalt-Estrich, der sich aufgrund seiner Eigenschaften nicht zum Fräsen eignet. Auch Trockenestrich-Elemente können auf tragendem Untergrund verlegt und ab einer Gesamtstärke von 25 mm gefräst werden.

Rotex Heating Systems GmbH, Langwiesenstr. 10, 74363 Güglingen,
Tel.: 07135 103-0, Fax: -201, info@rotex.de, www.rotex.de 

 


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