perma-trade: Bedienkomfort bei „permaLine“ verbessert
Die Heizungswasseraufbereitung im Teilstromverfahren (ohne Unterbrechung des Heizbetriebs) erfolgt bei perma-trade mit dem Produkt „permaLine“. Es ermöglicht Filtration, Entmineralisierung, pH-Wert-Regulierung, Sauerstoffreduktion und TOC-Reduktion in einer Lösung. Um den Bedienkomfort und die Sicherheit zu erhöhen, besitzt das mobile Gerät nach seinem Design-Update jetzt ein 4-Zoll-Display, „auf dem alle wichtigen Parameter auf einen Blick ersichtlich sind“.
„permaLine“ (links) kann zur Heizungswasseraufbereitung in vielen Gebäuden eingesetzt werden – vom Einfamilienhaus bis zum Großobjekt. Auch zur Aufbereitung von Kühl- und Kaltwasserkreisläufen ist es geeignet. Angeschlossen an eine „permasoft“ Entmineralisierungseinheit (rechts, in Blau) werden alle gelösten Salze und Härtebildner aus dem Systemwasser entfernt und die elektrische Leitfähigkeit gesenkt. In Kombination mit „OxRed“ (Mitte, schwarz) lässt sich auch noch Sauerstoff aus dem Systemwasser entfernen. Bild: perma-trade
Das neue 4-Zoll große Display liefert alle wichtigen Daten auf einen Blick, etwa Temperatur des Umlaufwassers, Volumenstrom, Zielleitfähigkeit, die Leitfähigkeit vor und nach der Entmineralisierung sowie die Kapazität und Restkapazität der Entmineralisierungseinheit „permasoft“. Bild: perma-trade
Einmal angeschlossen und eingestellt, übernimmt das mobile Gerät alles Weitere automatisch, sodass der Fachhandwerker den Füllvorgang nicht ununterbrochen überwachen muss. Bei Überschreiten der Kapazitätsgrenzen der Entmineralisierungseinheiten gibt es eine automatische Stopp-Funktion. Das integrierte Magnetventil unterbricht dann den Füllvorgang und das Display färbt sich signalrot, begleitet von einem akustischen Signal. Die jeweiligen Wartungsintervalle werden über eine LED-Ampel angezeigt.
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