Ökofen: Der perfekte Heizungstausch
Nachdem Michael Berkemann aus dem ostwestfälischen Oerlinghausen (NRW) die Fenster seines Fertighauses aus dem Jahr 1977 ausgetauscht und das Dach gedämmt hatte, wollte er auch die Heizungsanlage erneuern. Für ihn kam nur eine Pelletheizung infrage. Bei der Frage nach einem Hersteller verließ er sich auf seinen Heizungsbauer Wasser-Sonne-Wärme Inh. Andreas Axt, der sich auf Pelletheiztechnik von Ökofen spezialisiert hat.
Das alte Heizöllager mit den drei Tanks á 1500 l war halbhoch im Raum vorgemauert. Die Öltanks wurden von einem Fachunternehmen ausgebaut, die Mauer entfernt.
Auf Basis der Wärmemengenberechnung empfahl Heizungsfachmann Werner Stute den Heizkessel „Pellematic Compact“ mit einer Heizlast von 16 kW, „da er eine geringe Standfläche benötigt“. Im Hause Berkemann wird der Kessel über einen „Flexilo Compact“-Gewebetank mit bis zu 7 t Lagerkapazität mit Holzpellets versorgt. Neben der direkten Bedienung über die „Pelletronic Touch“ lässt sich der Pelletkessel auch an das Internet anbinden. Neben dem Füllstand des Pelletlagers werden auch Störungsmeldungen in Echtzeit übermittelt. Im Fall von Berkemann könnte sich ein Servicetechniker vom Vertragskundendienst in Bielefeld aufschalten und geeignete Maßnahmen einleiten.
Statt 2400 l Heizöl pro Jahr vor der Sanierung benötigt der Hausherr nun etwa 4 t Pellets, was nach den Berechnungen von Ökofen eine Einsparung von 6,5 t CO2 bedeutet. Da neben der neuen Heizungsanlage ein Ökofen-Systemspeicher mit 800 l Volumen und sechs Solarthermie-Kollektoren mit einer Fläche von rund 15 m² installiert wurden, „wird die Energiebilanz verbessert“.
Ökofen Heiztechnik GmbH, Schelmenlohe 2, 86866 Mickhausen, Tel.: 08204 2980-0, info@oekofen.de, www.oekofen.de