Magnetic GmbH & Co. KG: Nachträgliche Heizungswasseraufbereitung
Heizungsbaumeister Wilfried Hock aus Rüsselsheim sollte im Auftrag des Bauherrn für ein historisches Einfamilien-Fachwerkhaus sowie für eine Neubauerweiterung ein Konzept entwickeln, das auf alternative Wärmeerzeugung setzte.
Der Fachmann empfahl eine Kombination aus Fußbodenheizung und Heizkörpern sowie Pelletkessel. Nach Errichtung wurde die Heizungsanlage mit aufbereitetem Wasser befüllt. Doch schon bald klagten die Eigentümer über einen sich stetig verschlechternden Wärmekomfort im Fußbodenheizungsbereich. Ein Spülen der Anlage schaffte nur vorübergehend Abhilfe.
Die Lösung des Problems kam vom Heizungswasserspezialisten Magnetic aus Untermünkheim: Der zuständige Außendienstler, Markus Valcarcelli, riet zu einer salzarmen Fahrweise. Zunächst wurde die Anlage unter Einsatz des Reinigungs- und Dispergiermittels von Magnetic gespült. Nachdem die Anlage dann mit unbehandeltem Trinkwasser neu befüllt war, wurde eine Entsalzung des Wassers im Umlaufverfahren unter Verwendung der Entsalzungsstation „basic mobil plus“ durchgeführt. Dazu sagt Magnetic: „Gerade in Anlagen, in welchen vorher Chemikalien zur Wasserbehandlung eingesetzt wurden, erlaubt dieses Verfahren eine saubere und kontrollierte Absenkung der elektrischen Leitfähigkeit des Anlagenwassers.“
Zur langfristigen Stabilisierung des Heizungswassers und zur Anhebung des pH-Wertes installierte Heizungsbaumeister Hock das Heizungswasser-Reguliergerät „HWR 10 plus“ von Magnetic. Es behandelt das Wasser auf elektrochemischem Weg und dient so dem Anlagenschutz.
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