Lindner: Flächenheizung für historische Bausubstanz
Eine zeitgemäße technische Gebäudeausstattung in einem in weiten Teilen denkmalgeschützten Objekt lässt sich häufig nur mit viel Gespür und Sorgfalt für die historische Bausubstanz realisieren.
Bei dem niederbayerischen Kloster Mallersdorf entschied sich der Planer deshalb für Flächenheizungen und Trockenestrich-Systeme von Lindner GFT. Um beim Fußboden einen Feuchteeintrag zu vermeiden, entschied sich der Architekt durchgängig für die mit dem BVF-Gütesiegel ausgezeichneten Trockenestrichsysteme von Lindner GFT, mal mit Fußbodenheizung, mal ohne.
Zur Verstärkung von Schallschutz und Statik verlegte der ausführende Fachhandwerker im Dachgeschoss der Realschule zunächst eine Schicht aus „NORIT-TE 20“-Elementen auf dem Ausgleichsbeton. Darüber folgten „NORIT-TE 30 Therm GF“-Platten aus Gipsfaser. Als Systembestandteil der „NORIT“-Fußbodenheizung fungieren diese als lastverteilende Schicht und nehmen die Heizrohre auf. Ihre Aufbauhöhe liegt bei 70 mm und prädestiniert sie für Lindner GFT für den Einsatz bei der Sanierung von Bestandsimmobilien. Die in diesem Fall gewählte Kombination erfüllt bei der genannten Aufbauhöhe die für Schulgebäude geforderte Feuerwiderstandsklasse F120.
Lindner GFT GmbH, Lange Länge 5, 97337 Dettelbach, Tel.: 09324 309-5000, Fax: -5300, norit@lindner-group.com, www.lindner-norit.com