Kermi: Ventileinsatz mit automatischer Durchflussregelung
Gerade bei der Renovierung alter Gebäude machen unbekannte Parameter einen hydraulischen Abgleich der Heizung besonders schwierig, weiß Kermi. Diesem Problem will das Unternehmen mit dem Heizkörper-Ventileinsatz „V7K-L“ mit automatischer Durchflussregelung begegnen.
Denn zur Durchführung des hydraulischen Abgleichs muss lediglich der neue Ventileinsatz auf die erforderliche Wassermenge in Abhängigkeit der Heizkörperleistung und Systemtemperaturen eingestellt werden. Danach begrenzt das Ventil den maximalen Durchfluss, unabhängig von schwankenden Differenzdrücken.
Der Ventileinsatz „V7K-L“ macht Differenzdruckregler zum Abgleich der einzelnen Stränge meist überflüssig. Und die individuelle, differenzdruckabhängige Ermittlung der Einstellwerte der einzelnen Heizkörperventile entfällt. Dadurch, dass der eingestellte Durchfluss nicht überschritten wird, findet auch keine Überversorgung der Heizkörper statt. „Das bedeutet ganz nebenbei eine erhebliche Energieeinsparung“, schlussfolgert Kermi. Optimal werde diese Einsparung in Kombination mit den Flachheizkörpern
„therm-x2“ sowie mit Hocheffizienzpumpen erreicht.
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