Hotmobil: Sanierung der Schlosskirche Bayreuth
Die umfangreiche Sanierung und Neugestaltung der „Bayreuther Schlosskirche“ dauerte ziemlich genau zwölf Monate. Damit die Arbeiten planmäßig erfolgen konnten, sorgte eine mobile Heizzentrale von Hotmobil für die Baubeheizung während der kalten Jahreszeit. Zum Einsatz kam eine 150-kW-Heizzentrale in einem Anhänger, die im Außenbereich der Schlosskirche aufgestellt und in Betrieb genommen wurde.
Während der Wintermonate übernahm eine mobile Heizzentrale von Hotmobil die Temperierung der Bayreuther Schlosskirche, sodass die Sanierungsarbeiten ohne Unterbrechung fortgesetzt werden konnten. Bild: Hotmobil
Die mobilen Lufterhitzer können über integrierte Transportrollen dort platziert werden, wo die Wärme benötigt wird. Bild: Hotmobil
Die mobilen Lufterhitzer können über integrierte Transportrollen dort platziert werden, wo die Wärme benötigt wird. Bild: Hotmobil
Ein in die mobile Heizzentrale integrierter Brennstofftank übernahm die Versorgung mit Heizöl. Die Betriebsdaten der Anlage konnten während der gesamten Mietdauer und Laufzeit via Computer oder Smartphone digital überwacht werden. Dazu zählen Parameter wie der Füllstand im Heizöltank, Kesseltemperatur, Wasserdruck, Heizkreisvorlauf-, Rücklauf- und Brauchwarmwassertemperatur. Hotmobil erklärt: „Das erleichterte den Verantwortlichen die Überwachung der Anlage enorm. Und etwaige Störungen konnten so rechtzeitig erkannt und behoben werden.“
Im Inneren der Kirche standen, verteilt auf die gesamte Fläche, zwei mobile Lufterhitzer vom Typ „Hotair MLE“ mit einer Leistung von jeweils 50 kW. Diese waren über mobile Verbindungsleitungen mit der Heizzentrale verbunden und transportierten über ein geschlossenes Wassersystem die Wärme in die Schlosskirche.
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