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Grundfos: Klassiker mit und ohne hydraulischen Abgleich

Mehr als 5 Mio. Exemplare hat Grundfos aus der Baureihe ­„Alpha“ für Ein- und Zweifamilienhäuser weltweit verkauft. „Die aktuellen Modelle ,Alpha2‘ und ,Alpha3‘ repräsentieren mit einem hocheffizienten Permanentmagnet-Motor, ‚AutoAdapt‘-Technologie mit selbsttätiger Anpassung der Kennlinie und strömungstechnisch optimierter Hydraulik den Stand modernster Pumpentechnik“, betont Grundfos und sagt weiter: „Immer wichtiger werden auch bei kleineren Modellen die Kommunikationsfunktionen.“ Sowohl „Alpha2“ als auch „Alpha3“ sind für den hydraulischen Abgleich mit dem Grundfos-Verfahren vorbereitet. 

Grundfos Pumpen für Heizung und Warmwasser. Bild: Grundfos

 

Für die „Alpha2“ ist zum Auslesen der Daten der „Alpha Reader“ erforderlich, die „Alpha3“ kann direkt mit dem Smartphone kommunizieren. Außerdem verfügt die „Alpha3“ über zusätzliche Software-Funktionen, etwa frei einstellbare Proportional- und Konstantdruckkurven und eine integrierte Schaltuhr. Beide Modelle sind in zwölf Typen in den Nennweiten 15, 25 und 32 mit Nennförderhöhen von 4 bis 8 m lieferbar. 

Der hydraulische Abgleich mit „Alpha2“ und „Alpha3“ erfolgt mit der App „GO Balance“. Der Abgleich lasse sich ohne weitere Hilfsmittel durchführen und dauere bei einem Einfamilienhaus weniger als zwei Stunden. 

Für größere Anlagen steht die „Magna3“ zur Verfügung. Die Pumpe ist in 45 Typen und über 220 Modellen erhältlich. Zum Ausstattungsumfang gehören Funktionen wie die „AutoAdapt“-Regelung mit selbsttätiger Anpassung der Kennlinie, Förderstrombegrenzung, integrierte Wärmemengenerfassung und ein TFT-Display. Über die integrierte Funkschnittstelle lässt sich die „Magna3“ per App einstellen und verwalten. Sie bietet Zugriff auf alle Betriebsdaten, Einstellungen und Meldungen sowie die Möglichkeit, Einstellungen für mehrere Pumpen vorzunehmen, zu dokumentieren und als Profildatei zu im- oder exportieren. „Durch ihre hohen Wirkungsgrade bietet die ,Magna3‘ auch die Möglichkeit, Bestandspumpen zielgenau durch kleinere Typen zu ersetzen, mit deutlichen Einsparungen bei Betriebs- und Investitionskosten“, sagt das Grundfos. So ließen sich die Förder­leistung einer alten „Magna“ 40-100 mit einer aktuellen „Magna3“ 32-100 oder einer „Magna3“ 25-120 erreichen. Für solche Fälle bietet ­Grundfos Adaptersets für Zulauf- und Druckseite an, um beispielsweise Rohrverschraubungsmodelle an einen vorhandenen Flanschanschluss sowie die Einbaulänge anzupassen. 

In vielen Heizungsanlagen werden Mischkreise eingesetzt, um die Vorlauftemperatur an unterschiedliche Anforderungen anzupassen. Mit der Komplettlösung „Mixit“ möchte Grundfos die Möglichkeit geben, den Aufwand für Planung, Installation und Inbetriebnahme zu reduzieren. Die erforderlichen Komponenten wie Ventile, Sensoren und Temperaturregler sind in der Regeleinheit integriert. Statt bis zu zehn Einzelkomponenten wird lediglich die Regeleinheit und die „Magna3“ als Sekundärkreispumpe eingebaut. Pumpe und Regeleinheit kommunizieren drahtlos miteinander. „Mixit“ kann als Stand-alone-Lösung betrieben oder von der Leittechnik eingebunden werden und ist flexibel als 2- oder 3-Wege-Ventil für Einspritz- und Beimischschaltungen einsetzbar. 

Die bedarfsgerechte Steuerung von Zirkulationspumpen hilft dabei, Wärmeverluste zu reduzieren. Mit der Baureihe „Comfort“ bietet Grundfos unterschiedliche Lösungen an. Zeitgesteuert arbeitet die „Comfort 15-40 BU/BXU“ mit integriertem digitalen ­Timer. Über das 24-Stunden-Ziffernblatt mit LED-Anzeigen lassen sich die Betriebszeiträume einstellen. Ein anderes Modell („Comfort 15-40 BA/BXA“) passt sich mit einer „AutoAdapt“-Steuerung dem Nutzungsverhalten an. Die Pumpe registriert mithilfe eines Temperatursensors, wann warmes Wasser entnommen wird, speichert die Information fortlaufend über 14 Tage und nutzt die Zeitmuster, um eine Wasserentnahme vorherzusagen und sich selbsttätig ein- und auszuschalten. 

 

Grundfos GmbH, Schlüterstr. 33, 40699 Erkrath, Tel.: 0211 92969-0, infoservice@grundfos.de, www.grundfos.de

 


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