Grundfos: Hochdruck-Kreiselpumpe vereint Flexibilität und Effizienz
Seit 1972 baut und vertreibt das Unternehmen Grundfos die mehrstufige Hochdruck-Kreiselpumpe „CR“. Trotz zahlreicher Kopien ist das Original laut eigenen Angaben auch heute noch für viele Anlagenbauer – beispielsweise in der Wasseraufbereitungstechnik (OEM, Erstausrüster) – die Pumpe der Wahl.
Denn mit 13 Baugrößen (Förderstrombereich bis zu 180 m³/h), vier Werkstoffausführungen (Gusseisen, zwei korrosionsbeständige Edelstahlsorten, Titan) und einer Reihe unterschiedlicher Anschluss- und Ausstattungsvarianten steht dem Betreiber mit nahezu 1 Mio. Kombinationsmöglichkeiten ein flexibles Pumpenprogramm zur Verfügung.
Alle Ausführungen besitzen einen effizienten Antrieb und können mit einer Drehzahlregelung per Frequenzumrichter ausgerüstet werden („CRE“). Auch hier hat der Betreiber die Wahl: Sowohl beim klassischen MGE-Asynchronmotor (bis 22 kW – Energieeffizienzklasse IE3) wie auch beim MGE-Permanentmagnet-Synchronmotor (bis 11 kW – Energieeffizienzklasse IE5) ist der FU im Motor integriert. Für höhere Leistungen bis 250 kW offeriert das Unternehmen die „CUE“-Lösung mit einem externen FU im Schaltschrank.
„CRE“-Pumpen sind über dies mit dem Erweiterten Funktionsmodul „FM300“ ausgestattet. Verfügbar sind Prozessregelungen mit konstantem (Differenz-)Druck /Volumenstrom und konstanter Füllhöhe /Temperatur einschließlich Proportionaldruck. Der Steckplatz für ein CIM-Datenbus-Kommunikationsmodul ermöglicht die Anbindung an alle relevanten Feldbussysteme. Integriert sind Anschlüsse für zwei Pt100/1000-Sensoren sowie den LiqTec-Trockenlaufschutz.
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