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August Brötje: Gas-Brennwerttechnik und Solartechnik effizient kombiniert

„Sind ein Gas-Brennwertgerät und Solartechnik sinnvoll miteinander kombiniert, lassen sich bis zu 50% der Heizkosten sparen“, ist sich der Hersteller Brötje sicher. Die Stiftung Warentest hat berechnet, dass dies bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus rund 900 Euro Energiekosten pro Jahr entspricht.

 

Für solche Objekte bietet das Unternehmen mit dem Gas-Brennwertwandkessel „WGB-M EVO“, dem Systempufferspeicher „SPZ“ und seinen „SolarPlan“- und „SolarPlus“-Kollektoren eine Kombination an. Der Gas-Brennwertwandkessel gilt durch eine elektronische Verbrennungsoptimierung als wartungsarm. Darüber hinaus wird die Montage durch zwei werksseitig integrierte Heizkreise platzsparend realisiert. „Die Gerätemaße sind so kompakt, dass der wandhängende Brennwertkessel auch auf kleinstem Raum überzeugende Leistungen zeigt“, unterstreicht Brötje: Der „WGB-M EVO“ bietet bei einer Größe von 851 x 480 x 345 mm (H/B/T) Heizleistungen von 2,9 bis 20 kW und einen Modulationsbereich von 15 bis 100% Heizleistung.
Mit dem ergänzenden Solar-Umschaltventil, das als Zubehör erhältlich ist, lässt sich der Kessel direkt an einen Systempufferspeicher – wie den „SPZ 650/35 C“ – anschließen. Die Regelung „ISR-Plus“ mit dem neuen Erweiterungsmodul „MEWM“ mit zwei PWM-Ausgängen für modulierende Hocheffizienzpumpen ist schon integriert, fertig verdrahtet und programmiert. In der Kombination mit den Solarkollektor-Systemen sieht der Hersteller ein hocheffizientes Heizsystem.

August Brötje GmbH, August-Brötje-Str. 17, 26180 Rastede,
Tel.: 04402 80-0, Fax: -583, info@broetje.de, www.broetje.de

 


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