Schüco International KG: Komplette Lösung mit Energiemanager
Private Haushalte können sich nach Berechnungen von Schüco mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher über das gesamte Jahr mit 60% selbst erzeugtem Strom versorgen.
Photovoltaikanlagen gewinnen an Attraktivität, wenn der Nutzer den Strom selbst verbraucht.
Der Energiemanager entscheidet nach ökonomischen Gesichtspunkten, ob der Strom über den integrierten Wechselrichter den Verbrauchern im Haus zur Verfügung gestellt, in den Batterien des Energiemanagers gespeichert oder ins öffentliche Stromnetz eingespeist wird.
Dazu bietet Schüco für den Ein- und Zweifamilienhausbereich eine Komplettlösung aus Energiespeicher, Photovoltaikmodulen und Montagesystem an. Der über die Module erzeugte Strom wird im Haus über Verbraucher wie Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine genutzt. Da die Erzeugung zeitlich nicht immer mit dem Bedarf übereinstimmt, wird der überschüssige Strom gespeichert.
Für ein Standard-Einfamilienhaus mit vier Personen und einer Eigenverbrauchsquote von durchschnittlich ca. 60% empfiehlt Schüco den Energiemanager „SPE 4000“ mit 22 PV-Modulen – z.B. aus der komplett in Schwarz gehaltenen „MS 60“-Serie – und dem Montagesystem „MSE 210“. Eine Steuerung entscheidet nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, ob der selbst gewonnene Solarstrom in den Akkus des Energiemanagers gespeichert, direkt verbraucht oder ins Netz eingespeist wird. Bei einer Speicherung wird die Sonnenenergie direkt über den DC-Bus in „langlebigen und hocheffizienten“ Lithium-Ionen-Batterien gespeichert und kann von dort aus über den integrierten Wechselrichter den Verbrauchern nach Bedarf zur Verfügung gestellt werden.
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