Werbung

Wohlfühlduschen - Beim Brausebad geht es nicht mehr um ­reine Körperhygiene, sondern um umfassendes Wohlbefinden

Man weiß es heute kaum noch: Die Brause verdankt in Deutsch-

land dem preußischen Militär den Einzug in die Badewelt. Damals, Mitte des 19. Jahrhunderts, als das private Hausbad nur wenigen Wohlhabenden vorbe-

halten war, entdeckte die Militärverwaltung in Berlin die Dusche als effizientes Instrument, um möglichst viele Soldaten in möglichst kurzer Zeit

sauber zu bekommen. Die entsprechenden Dienstvorschriften regelten nicht nur - abhängig von der Jahreszeit - die Duschtemperatur, sondern auch die

maximale Dauer des Brausebads. Mit Wellness hatte dies rein gar nichts zu tun.

 

Man weiß es heute kaum noch: Die Brause verdankt in Deutsch-

land dem preußischen Militär den Einzug in die Badewelt. Damals, Mitte des 19. Jahrhunderts, als das private Hausbad nur wenigen Wohlhabenden vorbe-

halten war, entdeckte die Militärverwaltung in Berlin die Dusche als effizientes Instrument, um möglichst viele Soldaten in möglichst kurzer Zeit

sauber zu bekommen. Die entsprechenden Dienstvorschriften regelten nicht nur - abhängig von der Jahreszeit - die Duschtemperatur, sondern auch die

maximale Dauer des Brausebads. Mit Wellness hatte dies rein gar nichts zu tun.

Heute dient Duschen nicht mehr ausschließlich dem funktionalen Zweck der Körperhygiene. Selbst wenn man sich etwa nach dem ­Jogginglauf oder dem Fitnesstraining den Schweiß unter der Brause abwaschen will, geht es doch immer

auch um mehr: darum, sich zu regenerieren, die Muskeln zu entspannen, beanspruchte Körperzonen zu massieren, sich am Morgen fit zu machen für den Tag, sich am Abend von der Hektik des Tages zu befreien, Ärger und Stress abzuspülen.

www.hansgrohe.de

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: