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Weniger ist mehr - Heizen mit regenerativen Brennstoffen in Passivhäusern

Das Passivhaus ist der weltweit führende Standard beim energiesparenden Bauen: Die Energieeinsparung beim Heizen beträgt über 80% gegenüber den gesetzlich vorgeschriebenen Neubau-Standards. Der Heizwärmebedarf liegt im Passivhaus unter 15 kWh/(m2 · a), bezogen auf die Wohnfläche. Doch auch bei einem solch niedrigen Wert muss die Frage nach der Energiezuführung gestellt werden. Regenerative Brennstoffe sind da eine besonders interessante Lösung.

 

Wolfgang Hasper

Das Passivhaus ist der weltweit führende Standard beim energiesparenden Bauen: Die Energieeinsparung beim Heizen beträgt über 80% gegenüber den gesetzlich vorgeschriebenen Neubau-Standards. Der Heizwärmebedarf liegt im Passivhaus unter 15 kWh/(m2 · a), bezogen auf die Wohnfläche. Doch auch bei einem solch niedrigen Wert muss die Frage nach der Energiezuführung gestellt werden. Regenerative Brennstoffe sind da eine besonders interessante Lösung.

Passivhäuser erreichen die enorme Energieeinsparung durch besonders ener­gieeffiziente Bauteile und durch Lüftungstechnik: Am Komfort wird nicht gespart, er wird, verglichen mit konventionellen Gebäuden, sogar spürbar verbessert.

Heutige Neubauten sind allgemein so luftdicht gebaut, dass die Lufterneuerung allein durch Fugen und Ritzen nicht ausreichend ist. Aber auch die viel empfohlene Fensterlüftung bringt keine überzeugenden Ergebnisse. Frische Luft ist nicht nur eine Frage des Wohnkomforts, sondern eine Notwendigkeit. Daher ist die Wohnungslüftung die Schlüsseltechnik für alle Wohngebäude und Wohnhaussanierungen der Zukunft.

www.passiv.de

 


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