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Wasseraufbereitung wie in der Natur – nur umgekehrt

Bei einer Umkehrosmose wird Wasser einem physikalischen Reinigungsprozess ohne Säuren und Laugen unterzogen. Das Ergebnis ist Reinstwasser

Bild 1: Verschiedene Membranverfahren und ihre Trenngrenzen.

Bild 2: Standardschaltung einer einstufigen Umkehrosmoseanlage mit vorgeschalteter Dreifach-Enthärtungsanlage.

Tabelle: Wasserqualitäten für Trinkwasser, enthärtetes Wasser und vollentsalztes Wasser im Vergleich.

Bild 3: Aufbereitungsanlage auf Rahmenmodulsystem. Zu ihren Vorteilen zählt die komplette Verrohrung zwischen den Anlagenkomponenten einschließlich Verdrahtung und Werkstattprüfung.

Bild 4: Umkehrosmoseanlage „osmoliQ“. Zu ihren wichtigsten Features zählt Grünbeck die Anbindung an gängige BUS-Systeme, Modbus-RTU inklusive sowie Web-Zugriff und E-Mail-Versand.

Bild 5: Wichtige Einsatzfelder für das Verfahren der Umkehrosmose in Krankenhäusern.

 

Für die Entsalzung von Wasser gemäß Trinkwasserverordnung bieten Umkehrosmoseanlagen im Vergleich zu Ionenaustauschern einige Vorteile. Da sie im Betrieb keine Säuren und Laugen benötigen, fällt kein zu behandelndes Abwasser an und die Betriebskosten sinken. Zudem entfernt die Technologie neben gelösten Salzen auch Bakterien, Keime, Partikel und gelöste organische Substanzen. Ein Überblick.

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