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Unnötige Druckverluste vermeiden - Effizienz von Rohrleitungssystemen auf dem Prüfstand

Nachdem mit der Einführung der EnEV für heizungstechnische Komponenten wie ­Wärmeerzeuger, Speicher, Pumpen und Dämm-Materialien die Energieeffizienz und die Lebenszyklus-Kosten eine immer wichtigere Rolle spielen, gerät nun auch ein bislang wenig beachteter Teil der Heizungsanlage in den Fokus: die Rohrleitung. Unterschiedliche Materialien wie Kupfer- oder Mehrschichtverbund weisen stark abweichende Druckverluste auf und verursachen dementsprechend unterschiedliche Betriebskosten, wie ein Laborversuch an der Handwerkskammer Arnsberg gezeigt hat.

 

Nachdem mit der Einführung der EnEV für heizungstechnische Komponenten wie ­Wärmeerzeuger, Speicher, Pumpen und Dämm-Materialien die Energieeffizienz und die Lebenszyklus-Kosten eine immer wichtigere Rolle spielen, gerät nun auch ein bislang wenig beachteter Teil der Heizungsanlage in den Fokus: die Rohrleitung. Unterschiedliche Materialien wie Kupfer- oder Mehrschichtverbund weisen stark abweichende Druckverluste auf und verursachen dementsprechend unterschiedliche Betriebskosten, wie ein Laborversuch an der Handwerkskammer Arnsberg gezeigt hat.

Als die Heizungs- und Sanitär-Meisterschüler aus Arnsberg durch die erste ihrer drei Versuchsinstallationen Wasser pumpten, trauten die jungen Männer ihren Augen nicht. Gerade mal 150 l/h drückte die Umwälzpumpe durch eines der S-förmigen Rohrnetze, die da vor ihnen auf dem Boden lagen.

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