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Solarenergie "nach Maß" für den Wohnungsbau - Integration eines Frischwassersystems in die bestehende Nahwärmeversorgung bringt energetische und hygienische Vorteile

Der Energiebedarf für Raumheizung und Warmwasserbereitung im Wohnungsbau birgt noch ein riesiges Einsparpotenzial, das insbesondere in Mehrfamilien-Mietwohnhäusern oftmals aufgrund der zum Teil hohen erforderlichen Investitionen nicht realisiert wird. Das Beispiel der energetischen Sanierung einer Wohnanlage im westfälischen Hagen-Haspe

zeigt aber, wie eine sinnvolle Kombination von Energie-Einsparmaßnahmen wie der Außenwand-Dämmung und der Montage einer Groß-Solaranlage einerseits zu insgesamt optimierten Investitions- und Energiekosten und andererseits zu einer Verbesserung der Trinkwasserhygiene führen kann.

Die varmeco-Monteure setzen die Modulkollektoren auf die vorbereitete Aufständerung. In kurzer Zeit kann so die gesamte „auf Maß“ gefertigte Kollektoranlage montiert werden. Die Verrohrung der Solarkreise übernimmt der örtliche Heizungsbauer.

 

Der Energiebedarf für Raumheizung und Warmwasserbereitung im Wohnungsbau birgt noch ein riesiges Einsparpotenzial, das insbesondere in Mehrfamilien-Mietwohnhäusern oftmals aufgrund der zum Teil hohen erforderlichen Investitionen nicht realisiert wird. Das Beispiel der energetischen Sanierung einer Wohnanlage im westfälischen Hagen-Haspe 

zeigt aber, wie eine sinnvolle Kombination von Energie-Einsparmaßnahmen wie der Außenwand-Dämmung und der Montage einer Groß-Solaranlage einerseits zu insgesamt optimierten Investitions- und Energiekosten und andererseits zu einer Verbesserung der Trinkwasserhygiene führen kann.

Die Wohnanlage der Gemeinnützigen Wohnstättengenossenschaft Hagen e.G. (GWG) in Hagen-Haspe besteht aus insgesamt drei räumlich voneinander getrennten Wohnblöcken mit 61, 27 und 86 Wohneinheiten, die 1975 erbaut wurden und derzeit energetisch saniert werden. Die Wärmeversorgung erfolgt zentral über zwei Brennwert-Kessel mit einer Nennwärmeleistung von bisher insgesamt 830 kW, die bereits 2001 teilsaniert worden ist. Über ein Nahwärmenetz werden die einzelnen Heizungs-Unterverteilungen und die vier Trinkwassererwärmungsanlagen der einzelnen Gebäude versorgt. Für die energetische Gebäudesanierung, die insbesondere durch einen erhöhten Dämmstandard der Außenwände und der Dächer erreicht werden soll, wurde ein Teil der Finanzierung aus Fördermitteln des KfW-Programms beantragt. Um dabei die Förderung nach "KfW-60 Standard" mit überschaubaren Investitionskosten zu erreichen, bot sich eine Kombination an, die neben der Erhöhung des Dämmstandards auch die Errichtung einer Solaranlage zur Trinkwasser-Erwärmung und Heizungsunterstützung einschließt.

www.varmeco.de

 


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