Werbung

Schutz vor vermeidbarem Lärm

Normgerechter Schallschutz bei Abwasseranlagen im Hochbau

Bild: AdobeStock - Francesco Scatena

Akustisch günstige Grundrissanordnung von Küche und Bad. (Saint-Gobain PAM Building)

Entstehung von Geräuschen in Abwasserleitungen (Saint-Gobain PAM Building)

Akustikdämpfer für einen wirksamen Schallschutz. (Saint-Gobain PAM Building)

Schallschutzgerechte Installation von Fäkalienhebeanlagen. (Jung Pumpen)

Einklickbare Dichtmanschetten decken alle Anforderungen aus der DIN 18534 ab. Höhenverstellbare Montagefüße dienen zusätzlich dem Schallschutz. (links: Duschrinnensystem „DallFlex“, rechts: Punktablauf „DallDrain“, beides von Dallmer). (Dallmer)

Schallschutz bei Duschablaufsystem mit integrierter Pumpe (hier: „Plancofix Connect“). (Dallmer/Jung Pumpen)

 

„Der eigene Hund macht keinen Lärm, er bellt nur“, diese Aussage spiegelt einmal mehr wider, wie unterschiedlich Geräusche wahrgenommen werden. Umso wichtiger ist, dass daraus resultierende Konflikte möglichst vermieden werden – der bauliche Schallschutz dient hierzu als Grundlage. Die DIN 4109 legt neben den Mindestanforderungen spezielle Vorgaben für die einzelnen Gebäudearten und Gewerke fest. Ein komplexes Thema, welches vier Autoren hier beschreiben.

Schallschutz bei Rohrsystemen und Rohrbefestigungen

Die schallschutztechnischen Anforderungen an Abwasseranlagen werden im Abschnitt 6.2 der DIN 4109-36 beschrieben. Hierbei werden Abwasseranlagen in Abwassersysteme (Rohrsysteme einschließlich Rohrbefestigungen und gegebenenfalls erforderlicher Dämmung), Abwasserhebeanlagen sowie Abscheider und Abwasserbehandlungsanlagen eingeteilt.

Artikel weiterlesen auf IKZ-select

 


Artikel teilen:
Weitere Tags zu diesem Thema: