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Regenerative Heizsysteme von Tecalor: Große Chancen für das Fachhandwerk

Die Entwicklung des Wärmepumpensektors in der Bundesrepublik ist beeindruckend: Wurden 2005 bereits 18000 Einheiten verkauft, so waren es 2006 schon über 44000 Anlagen. Im Zuge der immer lauter werdenden Debatten über Klimaschutz und die Verwendung Erneuerbarer Energien sehen die Prognosen noch besser aus. "Diese Tendenz bietet Handwerkern außerordentliche Zukunftspotenziale", zeigt sich der Wärmepumpenspezialist Tecalor überzeugt. Der Einsatz von Wärmepumpen, auch und gerade in Verbindung mit kontrollierter Be- und Entlüftung, könne nur von Fachleuten so geplant und umgesetzt werden, dass optimale Effizienz auch wirklich erreicht werde. Der Bedarf an spezialisierten Installationsunternehmen steige daher beständig.

 

Die Entwicklung des Wärmepumpensektors in der Bundesrepublik ist beeindruckend: Wurden 2005 bereits 18000 Einheiten verkauft, so waren es 2006 schon über 44000 Anlagen. Im Zuge der immer lauter werdenden Debatten über Klimaschutz und die Verwendung Erneuerbarer Energien sehen die Prognosen noch besser aus. "Diese Tendenz bietet Handwerkern außerordentliche Zukunftspotenziale", zeigt sich der Wärmepumpenspezialist Tecalor überzeugt. Der Einsatz von Wärmepumpen, auch und gerade in Verbindung mit kontrollierter Be- und Entlüftung, könne nur von Fachleuten so geplant und umgesetzt werden, dass optimale Effizienz auch wirklich erreicht werde. Der Bedarf an spezialisierten Installationsunternehmen steige daher beständig.

Wärmepumpenanbieter mit Qualitätsanspruch bemühen sich zunehmend um den Aufbau gut funktionierender Netzwerke. So z.B. Tecalor: Der Spezialist für Wärmepumpen, Lüftungs- und Solartechnik aus Holzminden im Weserbergland arbeitet bereits mit über 100 Partnerfirmen zusammen, angestrebt ist aber ein Netz von etwa 350 Handwerksbetrieben.

www.tecalor.de

 


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