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Luftfilter-Systeme als Baustein der Infektionsprävention

Die Erkenntnisse zur Übertragung des Corona-Virus werden immer konkreter. Während die Bedeutung der Schmiereninfektion langsam an Relevanz verliert, rückt die Komplexität der Tröpfcheninfektion ins Zentrum der Forschung – insbesondere über Aerosole. Die tausendstel Millimeter großen Tröpfchen werden beim Sprechen, Husten und Niesen aus dem Mund gestoßen und schweben als unsichtbare Sprühwolke teils über Stunden im Raum. Eine umfassende Raumluftfilterung als Baustein eines Hygienekonzeptes kann wertvolle Dienste leisten.

Während die Bedeutung der Schmiereninfektion im Zusammenhang mit einer Übertragung des Corona-Virus langsam an Relevanz verliert, rückt die Komplexität der Tröpfcheninfektion ins Zentrum der Forschung – insbesondere über Aerosole. Die tausendstel Millimeter großen Tröpfchen werden beim Sprechen, Husten und Niesen aus dem Mund gestoßen und schweben als unsichtbare Sprühwolke teils über Stunden im Raum. Bild: Trotec

Die Filterleistung des TAC V+ wird mit mehr als 1600 m³/h angegeben. Über die Geräteanzahl kann je nach Personendichte oder Infektionsschutzlevel die notwendige Luftwechselzahl realisiert werden. Bild: Trotec

 

Aktuell medial vielbesprochene Forschungsergebnisse wie auch die Untersuchungen der US-Gesundheitsbehörde zu einem Vorfall in Südkorea zeigen, wie schnell sich das Corona-Virus ohne jeden Kontakt in Großraumbüros ausbreitet. Eine Person infizierte dort 90 Mitarbeiter. Ergebnis war die vorrübergehende Schließung des gesamten Bürokomplexes mit insgesamt 900 Personen. Da ein persönlicher Kontakt unterbunden wurde, wird eine Übertragung durch Aerosole-Wolken angenommen. Gleiches passierte in einer Büroetage in Berlin: Trotz Hygiene-Vorkehrungen, Einzelbüros und geschossenen Türen infizierten sich 15 Mitarbeiter innerhalb weniger Tage.
Insbesondere in Großraumbüros verteilen Lüftungsanlagen großflächige alle abgegebenen Aerosole über die Mitarbeiter hinweg, sagt das auf Luftreinigung spezialisierte Unternehmen Trotec. Trotz Firmen-Hygienekonzept aus Trennwänden und Desinfektion ließen sich Infektionen deshalb nicht effizient verhindern. Eine Eingrenzung der Risiken ermöglichten Hochfrequenz-Luftreiniger mit medizinischem Luftfilter, die bis zu 20 Mal/Stunde die Raumluft säubern und auch den Filter selbst dekontaminieren.

Luftfilterung meist in Hygiene-Konzepten unberücksichtigt
Die bisher wenig thematisierte Luftfilterung bilde für Großraumbüros damit einen wichtigen Baustein im Hygiene-Konzept. Aktuelle Hochfrequenz-Lösungen filterten zuverlässig Viren, Bakterien, Feinstaub, Mikrofaser und Schimmelsporen aus der Raumluft heraus. Virulente Aerosolwolken würden von diesen damit schnell und effizient neutralisiert und so Büros, Warte- und Besucherräume bis hin zu Kantinen nur kurzfristig belastet. Das Risiko einer sprunghaften Infektion unter Mitarbeitern dürfte sich dadurch deutlich reduzieren lassen, sagt Trotec.
Hocheffiziente Luftreiniger filtern Luft 10 bis 20 Mal pro Stunde
Hochfrequenz-Luftreiniger wie der mobil einsetzbare TAC V+ von Trotec verfügen über einen speziellen HEPA-Filter der Klasse H14. Damit sollen 99,995 % aller Schwebstoffpartikel abgeschieden werden. Hersteller Trotec erklärt das so: „Viren wie Covid-19, SARS-CoV und MERS-CoV besitzen eine Partikelgröße von 0,005 µm bis 0,1 µm. Verbunden mit Trägerpartikeln, wie z.B. Speichel oder Schwebstoffen, entstehen Konglomerate von 0,4 bis 0,5 µm Größe, die von H14-Filtern zuverlässig abgeschieden werden. Aufgrund dessen gehören diese zum Standard in Krankenhäusern und anderen sensiblen Bereichen.“
Die Filterleistung des TAC V+ wird mit mehr als 1600 m³/h angegeben. Über die Geräteanzahl kann je nach Personendichte oder Infektionsschutzlevel die notwendige Luftwechselzahl realisiert werden. Gehören Mitarbeiter einer Risikogruppe an oder unterliegen bestimmte Bereiche einem besonderen Schutzgrad, lassen sich auch „Clean-Zone-Areas“ errichten, deren Luft über Zusatzgeräte häufiger gereinigt wird. Der TAC V+ verfügt überdies über eine integrierte Selbst-Dekontaminierung des Filters. Das Verfahren der thermischen Selbstregeneration sei weltweit einmalig und werde von Trotec exklusiv angeboten.

Informationen zum System, zur Auslegung der Geräte und deren Positionierung gibt es auf: de.trotec.com/anwendungen/luftreinigung/keimfreie-raumluft-mit-h14-virenfilterung-in-bueros-und-oeffentlichen-raeumen/

 


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