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Kölsche Lübüggele feiern mit 960 Jecken

Die Mitglieder der KG Kölsche Lübüggele sangen gemeinsam mit ihrem Tanzcorps Kölsche Vita die Vereinshymne „Dicht ist Pflicht“. Bild: IKZ

Ausverkauft. Der Festsaal im Kölner Pullmann war bis zum letzten Platz belegt am vergangenen Samstag. Bild: IKZ

Mit viel Jubel wurde das Kölner Dreigestirn empfangen. Bild: Kölsche Lübüggele

Sitzungspräsident Michael Pohl (links) überreichte dem Kölner Dreigestirn einen Spendencheck in Höhe von 1111,11 Euro. Es ist schon lange Tradition, dass das Kölner Dreigestirn bei seinen Auftritten in der Session auf Geschenke verzichtet und stattdessen Spenden für einen guten Zweck sammelt. In diesem Jahr unterstützen Prinz René I., Bauer Michael und Jungfrau Marlis gleich zwei Organisationen: die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Köln e.V. und den Freundeskreis Marie-Luise Nikuta. Bild: Kölsche Lübüggele

Hoch zufrieden mit dem Verlauf der Karnevalssitzung und dementsprechend gut gelaunt zeigte sich der Vorstand des Vereins (v.l.): Dimitrios Caloudis, Achim Hambücken, Oliver Cremer, Hans-Peter Winnen, Karsten Gaevert, Horst Seckel, Marc Schmitz. Bild: Kölsche Lübüggele

 

Köln. Die KG Kölsche Lübüggele, eine Karnevalsgesellschaft, die 2019 aus dem SHK-Handwerk entstanden ist, hat am vergangenen Samstagabend einmal mehr bewiesen, warum sie zu den beliebtesten „neuen“ in der Kölner Vereinslandschaft gehören. Die Karnevalsgesellschaft feierte mit 960 Jecken ihre traditionelle Kostümsitzung im ausverkauften Pullmann-Hotel in Köln. Dank eines perfekten Mix aus Rednern und Bands wurde der Abend zu einem grandiosen Fest.

Bei der Lübüggele Sitzung traten namhafte Künstler wie Guido Cantz, das Tanzcorps Kölsche Vita, Klüngelköpp, Harry und Achim, Domstürmer, die 1. Damengarde Coeln, das Kölner Dreigestirn, der Sitzungspräsident Volker Weiniger, Planschemalöör sowie die Gruppe Swinging Funfares auf. Zur abschließenden „After Sitzungsparty“ spielte die Gruppe Höösch; bis drei Uhr nachts wurde das Tanzbein geschwungen.

Der Name Lübüggele kommt aus dem Ur-kölschen und war früher der „Rufname“ des Installateurs auf der Baustelle, wie z.B. Strippenzieher für Elektriker.

 


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