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Enthärtungsanlagen in der Trinkwasser-Installation

Figawa-Feldstudie untersucht Anlagen in bundesweit 26 Haushalten

Bild 1: Schematischer Aufbau eines Ionenaustauscherharzes.

Bilder 2 und 3: Schematischer Ablauf Enthärtung (links) und Regeneration (rechts).

Bild 4: Produktzertifikat-Logo.

Tabelle 1: Untersuchte Haushalte, Größe und Verbrauch.

Bild 5: Exemplarische Entnahmestellen vor und nach der Enthärtungsanlage.

Bild 6: Mittelwert der Trinkwasserhärte vor und nach der Enthärtung.

Bild 7: Mittlere Veränderung der Konzentrationen an Ca2+-, Mg2+- und Na+-Ionen vor und nach der Enthärtung.

Bild 8: Mittlere Veränderungen der Chlorid-, Nitrat-, Sulfat-, Phosphat- und TOC-Konzentrationen.

Bild 9: Mittlere Messwerte nach Enthärtung und gegebenenfalls vorhandene Grenzwerte.

Bild 10: Keimbildene Einheiten bei 22 °C und 36 °C der untersuchten Haushalte vor und nach Enthärtung.

 

Die Trinkwasserhärte in Deutschland zeigt ein breites Spektrum an verschiedenen Härten über das ganze Bundesgebiet. Für die Trinkwasserhärte gibt es in der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) oder der europäischen Richtlinie keine Vorgaben. In der Trinkwasserinstallation können Enthärtungsanlagen zur Verminderung der Wasserhärte mittels Ionenaustauch eingesetzt werden.

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