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Guter Sound auf kleinstem Raum

Unterputz-Radios im Schalterdesign sparen Platz im Bad. Einige Modelle lassen sich mit Tablet, Smartphone, externen Lautsprechern oder auch mit der Beleuchtungsanlage vernetzen

Das Bad ist der perfekte Ort, um die erste Gesangseinlage zum Besten zu geben oder einfach nur positiv gestimmt zu werden. Eine Musikanlage auf dem Waschtisch oder neben der Dusche ist dafür aber definitiv nicht gefragt. Bild: Albrecht Jung

Das wandintegrierte „Radio Touch“ von ­Berker ist nicht nur kompakt gestaltet, sondern harmoniert auch dank seines Designs mit nahezu allen Wohnstilen. Erhältlich in den Farbvarianten Polarweiß, Alu, Anthrazit und Edelstahl. Bild: Hager Vertriebsgesellschaft/Berker

Das Smart Radio „DAB+“ von Jung empfängt Programme über DAB+ und UKW. Die Variante Smart Radio „DAB+ Bluetooth“ streamt zudem über die drahtlose Schnittstelle Musik von Tablet und Smartphone. Für den perfekten Musikgenuss besitzt das Radio zudem einen AUX-Anschluss für externe Verstärker. Bild: Albrecht JUNG

Das Gira Unterputz-Radio „RDS“ verfügt über ein hochwertiges Display und zeigt auch senderspezifische Daten an. Zum Einschalten des Gerätes reicht ein Fingerdruck auf eine beliebige Taste des gesamten Bedienbereichs. Auf Wunsch kann eine Dockingstation mit Wiedergabefunktion und Ladestation für das Smartphone ergänzt werden. Bild: Giersiepen GmbH & Co. KG

„BTconnect“ von Busch-Jaeger vereint UKW-Radio und Bluetooth-Receiver. So kann jederzeit die Musiksammlung von Bluetooth-fähigen Smartphones, Tablets oder Laptops komfortabel über das Radio abgespielt werden. Bild: Busch-Jaeger

 

Für Kunden, die guten Sound auch im Badezimmer wünschen, sind Radios im Schalterdesign eine Lösung. Fast unsichtbar in der Wand verbaut, füllen die Klänge leicht den ganzen Raum und die Designvielfalt bietet für jeden Kunden eine breite Auswahl.

Kompakt, nahezu unsichtbar und ohne viel Platz oder Kabelgewirr: Das beschreibt die Unterputz-Radios am besten. Bestehend aus Radio und Lautsprecher, benötigen sie nicht mehr Platz als eine Zweifach-Steckdose und sind damit besonders für Räume mit wenig Abstellfläche ideal. Die Geräte können in eine Schalterdose integriert werden, beispielsweise dort, wo eine bereits verlegte Steckdose nicht mehr benötigt wird. Alternativ kann eine zusätzliche Schalterdose nachträglich eingebracht werden.
Bei der Produktwahl trifft man auf große Namen – Gira, Jung, Berker, Busch-Jäger u. v. m. Die Unterschiede liegen vor allem im Design. So bieten die meisten Hersteller Unterputzradios passend zum angebotenen Schalterprogramm an. Lichtschalter, Steckdose & Co. können so mit den Elementen für das Unterputzradio kombiniert werden. Das Ergebnis: eine einheitliche, elegante Optik. Alu, Anthrazit, Edelstahl, Weiß, Schwarz – die Auswahl ist riesig. Für jeden Stil und jeden Kundenwunsch ist etwas dabei. Die meis­ten Unterputzradios zeigen neben dem aktuellen Sender die Zeit sowie die gewählte Frequenz an. In der Darstellung und weiteren Detailanzeigen unterscheiden sich die Hersteller.
Die Bedienung ist einfach und erfolgt intuitiv. Am „Touch-Display“ wählt man die Wunschsender aus und weist sie einem der zur Verfügung stehenden Speicherplätze zu. Zeit- und Datumsanzeige sowie eine Timer-, Sleep- und Weckfunktion sind ebenfalls inklusive. Bei einem Stromausfall bleiben die Einstellungen in der Regel gespeichert.

Klein, aber klangvoll
Ergänzend besteht die Möglichkeit, über einen Nebenstelleneingang die Steuerung des Radios mit Bewegungsmeldern oder Lichtschaltern zu koppeln. So spielt das Radio automatisch Musik, wenn der Raum betreten oder das Licht angeschaltet wird. Viele Hersteller bieten die Option, einen oder mehrere zusätzliche Lautsprecher zu installieren, um perfekten Stereo-Sound zu kreieren. Für echte Musikliebhaber eine gute Idee. Die Lautsprecher können entweder neben dem Bedienelement des Radios oder in gewisser Entfernung (bis zu 20 m) angebracht werden. Normalerweise sind Unterputz-Radios im Schalterdesign schnell und ohne großen Aufwand installiert und gehören in Zeiten smarten Wohnens fast dazu. Denn wenn der Wecker klingelt und die Jalousie automatisch hochfährt, die Fußbodenheizung im Badezimmer angenehm warm ist, das Licht eingeschaltet, dann ist das automatische Anschalten des Radios schlicht der nächs­te Schritt. 

www.das-intelligente-zuhause.de
www.jung.de
www.gira.de
www.busch-jaeger.de

 


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