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Gut gerüstet zum Kunden - Die mobile Werkstatt fürs SHK-Gewerbe

Wer sich nach einer Einrichtung für sein Servicefahrzeug umschaut, stößt auf ein großes Spektrum. Man braucht nicht einmal zum Spezialisten zu gehen, um fündig zu werden: Alle Hersteller von Lieferwagen und Transportern haben sie im Angebot. Man kooperiert mit den ausrüstenden Firmen. Stellt der Handwerker jedoch spezielle Ansprüche, bleibt ihm der Weg zum Spezialisten dann doch nicht erspart. Besonders im Sanitärbereich ist dies nötig, denn hier werden Ausrüstungen gefordert, die andere Branchen so nicht brauchen.

In Zusammenarbeit mit Fiat entstand das „Ducato“-Sanitärmobil.

 

Wer sich nach einer Einrichtung für sein Servicefahrzeug umschaut, stößt auf ein großes Spektrum. Man braucht nicht einmal zum Spezialisten zu gehen, um fündig zu werden: Alle Hersteller von Lieferwagen und Transportern haben sie im Angebot. Man kooperiert mit den ausrüstenden Firmen. Stellt der Handwerker jedoch spezielle Ansprüche, bleibt ihm der Weg zum Spezialisten dann doch nicht erspart. Besonders im Sanitärbereich ist dies nötig, denn hier werden Ausrüstungen gefordert, die andere Branchen so nicht brauchen.

Im SHK-Handwerk wird nicht gekleckert. Rohre und Rohrschellen, Fittings, Gasflaschen und schweres Werkzeug bringen Gewicht auf die Waage und nehmen viel Raum in Anspruch. Da braucht es schon genaue Überlegung, um die Werkstatt samt Ersatzteilen in einem Auto unterzubringen. Ein leichter Transporter oder Lieferwagen reicht da vielleicht nicht aus. Dann muss es schon ein Fahrzeug der Größe "Mercedes Sprinter" oder "Fiat Ducato" sein.

 


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