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GET Nord: Produkte, Fachvorträge und Expertengespräche rund um effiziente Heizungstechnologien

Hamburg. Das Ziel ist von der Bundesregierung vorgegeben: Deutschland soll eine Energie-Wende absolvieren, und das bis 2050. Dazu gehört nicht nur die ökologisch verträgliche Erzeugung von Energie, sondern auch die Einsparung. An diesem Punkt wird die Energie-Wende zur Wärme-Wende.

 

In ihrer Rede auf der „Deutschen Wärmekonferenz 2014“ betonte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, dass die Energie-Wende nur dann gelinge, wenn auch die Wärme-Wende vorankomme. Änderungen auf dem Wärmemarkt würden sich allerdings zu langsam vollziehen. Heute entspricht nur eine von fünf Heizungen in Deutschland dem Stand der Technik. Laut dem Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik (BDH) sind bislang ein Viertel der 20,5 Millionen Wärmeerzeuger in Deutschland technisch auf der Höhe der Zeit. Gegenüber veralteter Heiztechnik können moderne Heizungsanlagen aber Verbrauchseinsparungen bis zu 40 Prozent realisieren. Damit rentiert sich der Austausch veralteter Anlagen und der Einbau moderner Systeme schon nach wenigen Jahren.

Heizungsbauer und Elektrotechniker spielen bei der Wärme-Wende eine entscheidende Rolle, denn sie sind die Experten für effiziente Heizungstechnologien. Um dem Sanierungsstau erfolgreich entgegenzutreten ist Beratungskompetenz gefragt. Den dafür nötigen Marktüberblick erhalten Fachleute auf der GET Nord. Die Hamburger Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima präsentiert aktuelle Produkte und Konzepte. Expertengespräche und das „InnovationsForum“ mit zahlreichen Themen rund um energieeffiziente Heizsysteme und Erneuerbare Energien runden das Programm ab.

www.get-nord.de

 


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