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Eine Behaglichkeitsgarantie für die Wohnraumnutzer - Kompakt-Wohnraumlüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung

Für den Bestand eines Gebäudes und zur Einhaltung der Behaglichkeitskriterien der Wohnraumnutzer ist eine ausreichende Außenluftrate nach den Mindestanforderungen unerlässlich. Bei der technischen Umsetzung der Mindestanforderungen sind auch die energetisch ausgeführten Ventilatorantriebe, die Integration einer energieeffizienten Wärmerückgewinnung sowie die erforderliche Luftfilterung und Filterklasse zu berücksichtigt.

Wohnungslüftungsgerät Typ „KWL EC 300 Pro“. Bild: Helios Ventilatoren

Wohnungslüftungsgerät Typ „SaveVent Comfort R“. Bild: Systemair

Wohnungslüftungsgerät „ValloPlus 510“. Bild: Heinemann

Zentralgerät „WAC 300. Bild: Westaflex

 

Die Garantie einer hygienisch einwandfreien Raumluft mithilfe einer optimal geplanten und ausgeführten Be- und Entlüftung bildet eine Grundvoraussetzung für gesundes Wohnen.
Grundsätzlich sind die Innenräume mit potenziellen Risiken hinsichtlich gesundheitlicher Gefährdungen behaftet. Diese Risiken unterteilen sich in

  • toxische Belastungen durch chemische Schadstoffe und Staub,
  • Beeinträchtigung durch Lärm, Licht, Geruch und Feuchtigkeit,
  • mikrobielle Besiedlung (Bakterien, Viren, Schimmelpilze) im Sinne von Infektionsrisiken,
  • allergene Belastungen und Sauerstoffmangel.

Um diesen Risiken entgegenzuwirken, werden auf dem Markt Wohnraumlüftungsgeräte mit ständig neuen Entwicklungen hinsichtlich der Leistungs- bzw. Qualitätssteigerungen sowie einem beachtlichen Umsatzzuwachs angeboten. Die Entwicklungen der Produkthersteller sind primär durch die Anhebung der WRG-Wirkungsgrade und Stromeffizienz für die Antriebstechnologie gekennzeichnet. Der „Kontrollierten Wohnungslüftung” kommt somit eine besondere Bedeutung zu. Sie sorgt für den – in dichten Gebäuden – erforderlichen Luftaustausch und schützt so die Raumluft vor Überfeuchtung und mikrobieller Besiedlung durch Bakterien und Schimmelpilze. Neben einer guten Raumluftqualität trägt dies zum Wohlbefinden der Bewohner sowie zur langfristigen Erhaltung der Gebäudesubstanz bei.
Eine wirkungsvolle Symbiose erfolgt durch eine Systemlösung aus Kontrollierter Wohnraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, die die in der Abluft befindliche Wärmeenergie erneut nutzt. Zudem wird die Energie aus den internen Wärmequellen, wie Beleuchtung, Personen und elektrische Haushaltsgeräte, für eine Wärmerückgewinnung nicht genutzt.
Als Alternative zur Wärmerückgewinnung könnte auch der Einsatz einer Abluftwärmepumpe dienen, wobei die aus der Raumabluft zurückgewonnene Wärme­energie dem Heizsystem bzw. der Brauchwasserbereitung zugeführt wird.

Gesetzliche Anforderungen

Mit Einführung der EnEV 2009 verschärft die Bundesregierung das Anforderungsniveau an Neubauten und Bestandsgebäude gegenüber der Fassung von 2007 nochmals um 30%, wobei sowohl der zulässige Höchstwert des Primärenergiebedarfs als auch die energetische Qualität der Gebäudehülle betroffen sind. Aufgrund dieser gesetzlichen Basis gewinnt der Einsatz einer Kontrollierten Wohnraumlüftung zunehmend an Gewicht. Diese Belastungen sind in erheblichem Maße von den raumklimatischen Bedingungen, der Lüftungssituation und der Gestaltung und Nutzung des Innenraumes abhängig. Im Zuge der energiesparenden Maßnahmen Anfang der 70er-Jahre sind in der Gebäudetechnik im Hinblick auf eine verbesserte Isolierung und Gebäudedichtheit große Anstrengungen unternommen worden. Diese führten zu einer Verminderung der Luftwechselrate im Innenraum. Die aus Gesundheits- und Befindlichkeitsgründen erforderliche Mindestluftwechselrate von 0,3 bis 0,5 kann bei der heutzutage dichten Bauweise bei Neubauten und Modernisierungen – ohne ein Be- und Entlüftungssystem – nicht mehr sichergestellt werden. Aufgrund dieser gesetzlichen Vorgabe gewinnt die kontrollierte Wohnraumlüftung, als ein vernünftiges und wirtschaftliches System, das gute Luftqualität und ein gesundes, angenehmes Raumklima ohne Schimmelbildung garantiert, zunehmend an Interesse.
Die Technischen Richtlinien für die KWL sind durch die DIN 1946-6 vorgegeben.
Bei einer Fensterlüftung sowie bei der Kontrollierten Wohnungslüftung ohne WRG wird die in der Wohnungsluft befindliche Wärmeenergie nicht genutzt. Der Lüftungswärmebedarf macht jedoch einen erheblichen Teil (40 bis 50%) des Gesamtwärmebedarfs aus.
Die Anforderungen an eine Kontrollierte Wohnraumlüftungsanlage können, je nach Haustyp und Einbausituation, sehr unterschiedlich ausfallen. Während z.B. Geräte in Passivenergiegebäuden besonders strenge Kriterien einhalten müssen, steht bei Sanierungen eine möglichst einfach zu realisierende Installation im Vordergrund.
Um hygienisch einwandfreie Raumluftzustände zu garantieren, ist zur Außenluftfilterung mindestens ein Luftfilter der Klasse F5 bis F7 nach EN 779 (Pollenfilter) zu installieren und nach Anforderung durch die notwendige Filterüberwachung zu erneuern bzw. zu reinigen. Zudem sollte auch die Abluft aus Bad, WC und Küche gefiltert werden.

Wohnraumlüftungsgeräte mit WRG

Von der Aldes Luftttechnik, 12435 Berlin, wurde als Innovation im Segment der „zentralen Wohnungslüftung“ das „Dee Fly Cube micro-wattair“ entwickelt. Das Lüftungssystem wurde speziell für den Einsatz in Einfamilienhäusern mit einer Grundfläche bis 300 m2 konzipiert und mit einem hocheffizienten Gegenstrom-Wärmeübertrager mit einem Wirkungsgrad von bis zu 90%  bestückt. Das wandhängende Kompakt-Wohnraumlüftungsgerät mit Wärmerückgewinnung „Dee Fly Cube“ kann in Wohnungen und Einfamilienhäusern feuchtegeregelt oder volumenkonstant betrieben werden. Mit der feuchtigkeitsabhängigen Regelung wird eine zusätzliche Heizkosteneinsparung von bis zu 10% erreicht. Aufgrund der kompakten Bauweise eignet sich das Gerät sowohl als zentrales RLT-Gerät für Neubauten im Niedrigenergie- oder Passivhausstandard als auch zur Integration in Sanierungsobjekte. Die Ventilatoren wurden mit Motoren in der „Microwatt-Technologie“ ausgeführt, womit eine Stromersparnis bis zu einem Fünftel der Standardmotoren erreicht werden soll.
Die neue Serie „LG 327“ von AlphaInno-Tec, 95359 Kasendorf, Gegenstrom-Platten-Wärmeübertrager ohne Wärmepumpe, sind „passive Lüftungsgeräte“. Die Standardgeräte der „LG“-Serie sind mit einem automatischen Bypassklappenmodul ausgerüstet. Dieser Sommerbypass bewirkt, dass die Abluft am Wärmeübertrager vorbeigeführt wird, um kühlere Zuluft nicht zu erwärmen, z.B. in kühlen Sommernächten oder mit Erdwärmeübertrager. Alle Lüftungsgeräte haben die optisch hochwertige und bedienungsfreundliche Lüftungssteuerung „Ventronik Design“. Die „LLG“-Serie, Lüftungsgeräte mit integrierter Wärmepumpe, sind „aktive Lüftungsgeräte“. Diese sind mit hoch effektiven Gegenstrom-Wärmeübertragern ausgerüstet. Sie sorgen für Wärmerückgewinnung, temperieren im Winter die Zuluft und bringen im Sommer einen Kühleffekt in die Wohnräume. Der reversible Betriebsmodus der Wärmepumpe ermög­licht es, die Räume auch im Sommer zu temperieren und die Innenluft durchgehend zu verbessern.
Die Firma Danfoss, 63073 Offenbach, hat drei neue KWL-Lösungsvarianten entwickelt, die für unterschiedliche Bedürfnisse als „Air Flate“ für Niedrig- und Passivenergiehäuser, als „Air Pulse“ für Sanierungsgebäude und als „Air Combi“ als Allroundgerät eingesetzt werden. Mit dem „Air“-System bietet Danfoss eine Komplettlösung zur kontrollierten Wohnraumlüftung bestehend aus Lüftungsanlage, Steuerung und Kanalsystem an. Geeignet ist die Anlage mit integrierter Wärmerückgewinnung und Feuchtigkeitssteuerung sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung. Die „Air“-Units sind in verschiedenen Versionen erhältlich: Für die Aufstellung in beheizten Räumen wurden kompakte Wandgeräte (0…180 m3/h, nominell 140 m3/h und 0…300 m3/h, nominell 220 m3/h) konzipiert. Der Einbau dieser Komponenten (U-Wert <0,9) erfolgt in Hausanschluss- oder Heizungsräumen. Für die liegende Montage auf dem unbeheizten Dachboden stehen zwei weitere Modelle mit einem Isolationsgrad <0,7 zur Verfügung (0…300 m3/h, nominell 220 m3/h und 0…500 m3/h, nominell 350 m3/h). Diese besitzen standardmäßig eine integrierte Sommer-Bypassklappe. Alle Geräte verfügen außerdem über vier Temperaturfühler (Außen-, Zu-, Ab- und Fortluft). Optional ist ein Pollen- und Staubfilter („F7“) für den Zuluftkanal erhältlich. Zum regulären Lieferumfang gehören zudem alle für den Anschluss benötigten Kabel sowie ein Kommunikationsmodul und eine kabellose Regelung („Air Dial“) zur Steuerung. Die Navigation und Eingabe von Leistungsdaten wird dabei über einen einfach zu handhabenden Drehregler vorgenommen. Ist die Bedienungseinheit an der Belüftungsanlage angemeldet, führt das System automatisch durch die Konfiguration. Die „Air-Combi“ Serie wird mit Kreuzstrom-Wärmeübertrager ausgerüs­tet und ist mit einem maximalen Volumenstrom von 95 m3/h für einzelne Räume über kleinere Wohnungen, Hotelzimmer und Büros geeignet.
Für Sanierungsprojekte ist das sehr einfach zu installierende Einzelraum-Lüftungsgerät „Air-Pulse“ geeignet. Der integrierte Keramik-Wärmeübertrager erreicht einen Wirkungsgrad von 91% und lässt sich ohne Probleme reinigen. Die Lüftungsgeräte können platzsparend als Auf- und Unterpuztvariante sowie an Wand oder Decke installiert werden.
Das bereits für sein äußerst breites Programm im Bereich der Lüftungssysteme mit Wärmerückgewinnung bekannte Unternehmen Helios Ventilatoren aus 78056 Villingen-Schwenningen hat die komplette KWL-Produktfamilie überarbeitet und erweitert. Anfang 2014 wird das Lüftungsgerät „KWL EC 300 Pro“ durch die neue Generation der Gerätelinie „KWL EC 300 W“ inklusive innovativem Steuerungskonzept ersetzt. Zu den neuen Mitgliedern zählt auch das ultraflache „KWL-EC 340 D“ für die raumsparende Deckenmontage mit hocheffizientem Kunststoff-Wärmeübertrager und energieeffizientem EC-Motor. Dieses wird für die zentrale Be- und Entlüftung von Geschosswohnungen und kleinen Einfamilienhäuser genutzt. Ebenfalls neu sind die für die stehende Bodeninstallation geeigneten, passivhauszertifizierten Lüftungsgeräte der „S“-Baureihe, die sich mit Förderleistungen von 800 bis 2600 m3/h für Wohn-, Gewerbe und Industrieanwendungen eignen. Das neue Steuerungskonzept „easyControls“ mit integriertem Webserver und LAN-Anschluss ermöglicht eine einfache Bedienung. Eine modulare Gerätekonzeption erlaubt die individuelle Konfiguration entsprechend der Objektanforderungen. Das Basismodul ist beliebig durch vielfältige Komponenten wie Vor-/ oder Nachheizung sowie CO2-/VOC-/ (Mischgas) und Feuchtefühler erweiterbar.
Als zentrale Belüftungsanlage eignet sich die „TVZ 70–370 plus“ von Tecalor, 37603 Holzminden, um Wohnungen, Einfamilienhäuser oder auch kleinere Gewerbeobjekte energieeffizient mit Frischluft zu versorgen. Die „TVZ 70-370 plus“ nutzen effiziente Kreuz-Gegenstrom-Wärmeübertrager, um der Abluft Wärme zu entziehen und die einströmende Frischluft damit aufzuwärmen. Bis zu 90% der Energie können so zurückgewonnen werden. Je nach Leistungsgröße lassen sich Flächen von bis zu 290 m2 zentral und energieeffizient belüften. Über leicht zu wechselnde Filter wird die Luft dabei von Staubpartikeln befreit. Trotz ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen die Geräte durch einen besonders niedrigen Schallpegel. Erreicht wird dies u.a. durch hocheffiziente Ventilatoren sowie optimierte Wärmeübertrager. Das Integralsystem „THZ 304/404 SOL“ vereint alle für ein Energiesparhaus wichtigen Komponenten in einem Gerät. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe übernimmt die Heizfunktion und Warmwasserbereitung. Die automatische Lüftung gewinnt bis zu 90% der Wärme aus der Abluft zurück. Darüber hinaus verfügt die „THZ 304/404 SOL“ über eine integrierte Kühlfunktion.
Die Kompakt-Wohnraumlüftungsgeräte „Vallox Plus 270“ und „Vallox Plus 350“ von Heinemann GmbH, 86911 Dießen, sowie „Vallox Plus 510“ enthalten Plattenwärmeübertrager und sind mit der neuen Frostschutz-Strategie ausgerüstet. Die Geräte eignen sich zur Integration in Wohnungen, Einfamilienhäuser sowie in kleinere Büros.
Westaflex aus 33334 Gütersloh bietet mit der „WAC“-Baureihe (Westa Air Control) ein ausgereiftes Programm zur Kontrollierten Wohnungslüftung an. Das Zentralgerät „WAC 200“ wurde für Wohnungen und kleine Einfamilienhäuser bis 130 m2 Wohnfläche mit Kreuzstrom-Wärmeübertrager, Filter, Feuchtesensor und Sommer-Bypass, Frostschutzschaltung sowie Betriebsstundenzähler entwickelt. Die Zentralgeräte „WAC 300“ und „WAC 400“ sind für den Einsatz in großen Wohnungen und Einfamilienhäusern von 80 bis 280 m2 konzipiert.  Die beiden Gerätevarianten zeichnen sich durch einen hohen Wärmebereitstellungsgrad aus. Darüber hinaus verfügen sie über Ventilatoren mit effizienten Gleichstrommotoren, die eine balancierte Lüftung gewährleisten und dadurch eine einfache Anlagenregulierung bieten. Der Konstantvolumenstrom liegt bei dem „WAC 300“ im Bereich von 50 bis 275 m3/h und beim „WAC 400“ bei 75 bis 350 m3/h. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch die geringe Stromaufnahme und damit der sparsame Betrieb. Der spezielle Kreuzstrom-Wämeübertrager aus Aluminium ermöglicht eine Wärmerückgewinnung von bis zu 94%. Die Einstellung und Kontrolle erfolgen komfortabel über eine digitale Fernbedienung. Auf Wunsch lässt sich eine Sommer-Bypassklappe integrieren (aufsetzen). Der hocheffiziente Kreuz-Gegenstrom-Wärmeüberträger im Zentralgerät entnimmt die Wärmeenergie aus der Abluft und sorgt für hohe Luftqualität. Die verbleibende Restwärme kann durch optional kombinierbare Luft/Wasser-Wärmepumpen sowohl für die Heizung als auch für die Warmwasserbereitung genutzt werden. Der integrierte Sommer-Bypass ermöglicht uneingeschränktes Lüften auch in der wärmsten Zeit des Jahres. Ein optional einsetzbares Heizregister garantiert einen Wärmeübertrager ohne vereiste Übertragungsflächen auch bei kritischen (sehr niedrigen) Außentemperaturen der Außenluft. Im Sommerbetrieb wird durch eine automatisch angesteuerte (optionale) Bypass-Klappe der Wärmeübertrager umgangen.
Das neue „Comfort-Wohnungs-Lüftungsgerät“ („CWL-400 Excellent“) von Wolf, 84048 Mainburg, verfügt über einen Kreuz-Gegenstrom-Plattenübertrager und serienmäßig über einen Bypass, Elektro-, Vor- und Nachheizregister sowie Anschlüsse für Luftqualitätsfühler und Feuchtefühler. Das neue Flachgerät „CWL-F-300 Excellent“ enthält „Constant Flow Ventilatoren“ mit Gleichstrommotoren und einen Kreuz-Gegenstrom-Plattenübertrager mit bis zu 95% Wärmerückgewinnung sowie einen serienmäßigen Bypass. Das Gerät verfügt zudem über eine automatische Frostschutzregelung und ist primär zur Decken- und Wandmontage geeignet.
Die Zehnder-Lüftungsgeräte der Zehnder Group Deutschland, 77933 Lahr, sind standardmäßig mit Kreuzgegenstrom-Wärmeübertrager ausgerüstet, wobei die Wärmeenergie der verbrauchten Abluft an die Außenluft übertragen wird. Diese Wärmeübertragung erfolgt über dünne Kunststoffplatten im Gegenstromprinzip mit einem Wärmerückgewinnungsgrad bis zu 95%. Die „Comfort Air 350“ Lüftungsgeräte sind auch mit Enthalpie-Wärmeübertrager zur Feuchterückgewinnung in Verbindung mit einer CO2–Feuchtigkeitsregelung einsetzbar, ebenso auch mit automatischer Frostschutz-Bypassklappe. Zu- und Abluft sind getrennt programmierbar.

Autor:
Dipl.-Ing. Eric Theiß ist als freier Journalist mit den Themenschwerpunkten Technische Gebäudeausstattung (TGA) und rationelle Regenerativtechnologien tätig. 81369 München, dipl.ing.e.theiss@t-online.de

 


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