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BAFA-Förderrichtlinien: künftig zählt auch der COP-Wert

Wiesbaden. Seit Anfang dieses Jahres betrachtet das BAFA bei einem Förderantrag für Wärmepumpenheizungen zusätzlich zur Jahresarbeitszahl (JAZ) auch den „Coefficient of Performance“ – kurz COP-Wert. Dabei orientiert sich das Amt an den Mindestwerten des europäischen Umweltzeichens „Euroblume“ für Wärmepumpen. In einer aktualisierten Liste führt das BAFA alle Hersteller und Wärmepumpen auf, die die neuen Kriterien erfüllen.

Die Wärmepumpen der Aquarea-Serie von Panasonic übertreffen die Anforderungen des BAFA.

 

Wie der Elektrogerätehersteller Panasonic dazu mitteilt, übertreffen alle geprüften Modelle der Aquarea-Wärmepumpen-Serie die festgelegte Leistungszahl.

Damit die BAFA den Förderzuschuss in Zukunft gewährt, muss u.a. der COP-Wert bei einer Luft/Wasser-Wärmepumpe mindestens 3,10 betragen – bei einer Außentemperatur von 2°C und einer Wasservorlauftemperatur von 35°C. Ein Aquarea-System mit einer Nennleistung von 9 kW besitze bei diesem Betriebspunkt einen COP-Wert von 3,74. „Die Aquarea-Wärmepumpen wurden so entwickelt, dass sie selbst bei extrem niedrigen Außentemperaturen einen bestmöglichen Wirkungsgrad bieten“, erklärt Andreas Gelbke, Panasonic Country-Manager Heating- and Cooling-Systems.

www.panasonic.de

 


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