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Angewandter Kalk- und Korrosionsschutz - Beispiel einer Heizwasseraufbereitung und -sanierung an einem Einfamilienhaus bei München

Ein Einfamilienhaus aus den 1950er-Jahren in Neubiberg, einem Vorort von München, bewohnt von einer ältern, alleinstehenden Dame. Vor etwa zehn Jahren war ein neuer Heizkessel eingebaut worden, ein Markenprodukt deutscher Fertigung. Doch seit geraumer Zeit schon war die Kundin unzufrieden mit dem Heizergebnis: Die Heizkörper blieben lau bzw. gaben teilweise gar keine Wärme mehr ab. Auch höhere Vorlauftemperaturen brachten keinen nennenswerten Wärmegewinn. Eine Analyse des Systems offenbarte die Schwachstellen und zeigte die notwendigen Maßnahmen auf.

 

Ein Einfamilienhaus aus den 1950er-Jahren in Neubiberg, einem Vorort von München, bewohnt von einer ältern, alleinstehenden Dame. Vor etwa zehn Jahren war ein neuer Heizkessel eingebaut worden, ein Markenprodukt deutscher Fertigung. Doch seit geraumer Zeit schon war die Kundin unzufrieden mit dem Heizergebnis: Die Heizkörper blieben lau bzw. gaben teilweise gar keine Wärme mehr ab. Auch höhere Vorlauftemperaturen brachten keinen nennenswerten Wärmegewinn. Eine Analyse des Systems offenbarte die Schwachstellen und zeigte die notwendigen Maßnahmen auf.

Die Dame hatte Glück. Nicht nur, dass der Heizkessel (wegen Korrosion bzw. undichter Brennkammer) kulanzhalber ausgetauscht wurde, sondern auch, dass der Heizungs­bauer inzwischen ein Verfahren verwendet, das das Problem im wahrsten Sinne des Wortes langfristig "bereinigt".

www.hannemann-wassertechnik.de

 


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