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Aktuelles

 

Falsche Produktkennzeichnung
Jung Pumpen informiert, dass bei Alarmgebern mit Kugeltauchschaltern, die im Zeitraum vom 1.5.2014 bis 31.1.2017 ausgeliefert wurden, die Produktkennzeichnung des roten Kugeltauchschalters fehlerhaft ist. Die Kugeltauchschalter sind mit der Schutzklasse I (230 V) gekennzeichnet, obwohl sie mit der Schutzklasse III (12 V DC) betrieben werden. Dies führe im normalen Einsatz zu keinerlei Problemen. „Sollte das Gerät allerdings demontiert und der Kugeltauchschalter für produktfremde Anwendungen mit 230 V Spannungsversorgung betrieben werden, kann dies zu lebensbedrohlichen Gefahren führen“, verdeutlicht Jung Pumpen.
Betroffen sind folgende Geräte:

  • JP44891 E-Zubehör Alarmgeber AG3
  • JP44892 E-Zubehör Alarmgeber AG10
  • JP44895 E-Zubehör Waschmaschinenstopp AW3
  • JP72818 E-Zubehör Waschmaschinenstopp AW10
    Seriennummern: 14 05 0001 bis 17 01 9999

Jung Pumpen ersetzt die betroffenen Modelle. Dies geschieht für die Kunden kostenfrei, inklusive aller notwendigen Montagearbeiten. Für Fachhandwerker hat das Unternehmen eine Hotline eingerichtet: 0800 0188881. 


Zahl der Ausbildungsverträge im Handwerk steigt
Fast 4000 Jugendliche mehr als noch im Vorjahr haben im laufenden Jahr eine Ausbildung im Handwerk gestartet. Bis Ende September sind 135.038 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen worden, das entspricht einer Steigerung von 2,9% gegenüber dem Vorjahr. Diese Zahlen veröffentlichte unlängst der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH). „Mit diesem satten Plus an neuen Ausbildungsverträgen verfestigt sich in diesem Jahr ein Trend, der schon in den beiden Vorjahren erkennbar war: Es sind wieder mehr Jugendliche, die eine berufliche Ausbildung und die Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk als attraktiven Karriereweg wählen“, sagt ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer.
Gleichwohl hätten viele Betriebe Probleme, Nachwuchs zu finden. Bundesweit seien zurzeit noch rund 19.000 Lehrstellen unbesetzt.


Broschüre zur ­Heizöllagerung
Die Sicherheitsanforderungen an eine Heizölverbraucheranlage haben sich mit Inkrafttreten der Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) geändert und wurden bundesweit vereinheitlicht. In einer neuen, vierseitigen Broschüre sind die Vorschriften kurz und verständlich zusammengefasst. Die Publikation steht auf www.zukunftsheizen.de/sichere-lagerung zum Download bereit.

 


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