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Aktive Unfallverhütung - Teil 5: Schutz bei indirektem Berühren ­spannungsführender metallischer Bauteile

Die tägliche Arbeit mit elektrischen Geräten, Werkzeugen und Bauteilen von Heizungs- und Wassererwärmungsanlagen verlangt ein hohes Maß an sicherheitsaktivem Verhalten am Arbeitsplatz, in Betrieben und auf Baustellen. In dieser mehrteiligen Serie* erfahren Sie, wie Sie sich und andere vor den vielfältigen, zum Teil lebensbedrohenden Gefahren durch elektrischen Strom schützen.

 

Die tägliche Arbeit mit elektrischen Geräten, Werkzeugen und Bauteilen von Heizungs- und Wassererwärmungsanlagen verlangt ein hohes Maß an sicherheitsaktivem Verhalten am Arbeitsplatz, in Betrieben und auf Baustellen. In dieser mehrteiligen Serie* erfahren Sie, wie Sie sich und andere vor den vielfältigen, zum Teil lebensbedrohenden Gefahren durch elektrischen Strom schützen.

Im Betrieb und auf der Baustelle geht es rau zu. Leitungen und Geräte für technischen Wechselstrom werden durch mechanische Kräfte, Feuchtigkeit oder Temperaturen hoch belastet. Kommt es zu einer Beschädigung einer Kabelisolierung und berührt der aktive Leiter das Metallgehäuse (= Körper) z.B. von Kesseln, Pumpen, Rohrleitungen oder Lüftungsanlagen, so besteht höchste Gefahr. Im Fehlerfall, beim sogenannten Körperschluss, muss die nächste Stufe des Berührungsschutzes wirksam werden: der Schutz bei indirektem Berühren.

 


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